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Aktuelles

Usability statt Accessibility?

"Für viele Menschen ist der Zugang (zu Informationen im Internet) nicht möglich, da sie sich auf den angebotenen Webseiten nicht zurechtfinden oder Webseiten nur mit Hilfe spezieller Soft- oder Hardware ausgeben lassen können, die auf Barrieren beim Zugriff auf das Informationsangebot stoßen. Davon sind insbesondere ältere und behinderte Menschen betroffen. Durch Anwendung von Techniken des barrierefreien Webdesigns, können solche Barrieren vermieden werden."

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Erfahrungsberichte von und mit Screenreader-Benutzern

Wie nutzen blinde Menschen das Internet? Aus verschiedenen Blickwinkeln haben wir dieses Thema bereits beleuchtet und auch Surfkurse für simulierte Blindheit bereits angeboten. Nun hat die schweizerische Stiftung Zugang für alle gemeinsam mit Wertewerk sowie fünf weiteren Projektpartnern die gegenwärtig umfangreichste Screenreader-Bibel im deutschsprachigen Internet herausgegeben.

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Barrierefreies Internet an Hochschulen und in der Forschung

Ende letzten Jahres haben wir vom Barrierekompass uns die Mühe gemacht, bei Hochschulen - die für das Thema Barrierefreie Informationstechnik in Frage kommen - nachzuhaken, ob Barrierefreies Internet eine Rolle auf dem Lehrplan spielt. Die Resonanz war ernüchternd. Um so erfreulicher ist es jetzt, dass sich regelmäßig Hochschulen mit dem Thema nach vorne trauen.

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Fußball im Revier

Dass Fußball im Revier groß geschrieben wird, wissen wir. Nachdem wir gerade von der IT-Championship zur Fußball Weltmeisterschaft 2006 berichtet haben, erreichte uns heute morgen die Information von FUBA-NET, dass die Anmeldung zum FUBA-NET Cup 2005 eröffnet ist.

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IT-Championship zur Fußball-WM 2006

Pünktlich zur Vorbereitung der Fußball-WM 2006 richtet das IT-Center Dortmund zu zweiten Mal seinen Wettbewerb "IT-Championship" aus. Als erster Preis winkt ein Stipendium im Wert 12.000 Euro.

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Leitfaden Barrierefreies Internet

"Voller Zuversicht drang Theseus in das Labyrinth ein, bis er zu der Stelle kam, wo der Minotaurus hauste. Mutig stellte der Held das Untier zum Kampfe und erschlug es. Der Faden der Ariadne führte ihn sicher aus dem Gewirr der Gewölbegänge zurück zu den ängstlich wartenden Jungfrauen und Jünglingen, die er am Eingang der Höhle zurückgelassen hatte und die ihn nun in überquellender Freude begrüßten, und sogleich rüsteten Theseus und die Gefährten wieder zur Abfahrt."

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Bild-Ersatz: Image Replacement Techniken

Gerade macht eine neue Variante zum Ersetzen von Bildern die Runde in der CSS-Gemeinde. Die Rede ist von MIR das nach FIR, sFIR, sIFR und JIR eine weitere Möglichkeit zum Ersetzen von Text durch Grafiken bietet. Für Freunde der Zugänglichkeit sind derartige Techniken auch immer mit der Frage verbunden, ob das denn auch noch barrierefrei im Sinne der Sache ist.

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Barrierefrei, barrierearm, accessible oder einfach benutzerfreundlich?

Kürzlich veröffentlichte Ralph Segert den Artikel "Zur Esoterik der Barrierefreiheit", der auch bei uns noch einmal die Diskussion über bestehende Begrifflichkeiten rund um die Barrierefreie Informationstechnik entfacht hat. Eine Diskussion, die englischsprachige Streiter für Barrierefreiheit kaum kennen dürften: Der etablierte Begriff Accessibility, beziehungsweise die große Schwester Usability sind international über jeden Zweifel erhaben. Nur für den deutschsprachigen Raum taugt zumindest der Begriff Accessibility wenig, da Accessibility - also Zugänglichkeit - auch den einfachen Zugang zur Sprache beinhaltet. Verständlicherweise sollte der Begriff (Accessibility) nicht schon sich selbst, beziehungsweise sein Anliegen dadurch in Frage stellen, dass er von vielen nicht verstanden wird. Das Problem hat der Begriff Usability, der sich auch hierzulande durchsetzen konnte, nicht.

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MiniMo(zilla) für Handhelds

Vorteile von Barrierefreiheit bekommt man zur Genüge geliefert, wenn man sich diverse Vorträge und Beiträge zu diesem Thema zu Gemüte führt. Neben Kosteneinsparungen und Qualitätsmanagement bekommt man in letzter Zeit auch zunehmend das Argument zu hören, dass barrierefreie Internetseiten auch für die Anzeige auf Mobiltelefonen geeignet sind. Entwickler dürfen sich deshalb vorfreuen: Mozilla bringt eine Mini-Version des Mozilla Browsers auf mobile Endgeräte.

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Blindenstock mit Ultraschall

Was bei heise.de als Neuerung auf der CeBIT vorgestellt wurde, hatten wir schon vor 18 Monaten in unserer Rubrik Aktuelles zum Thema. Es geht um Fledermäuse und wie britische Wissenschaftler diese als Vorbild für ein neues Produkt nutzen. Die Rede ist vom UltraCane, der in unserem Artikel noch ein Prototyp war und auf den Namen Batcane hörte.

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