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Aktuelles

Website-Tool zur Usability-Messung

doIT-online meldete, dass die User Interface Design GmbH aus Ludwigsburg ein neues Website-Tool entwickelt, hat mit dem die Nutzerfreundlichkeit von interaktiven Produkten gemessen werden kann. Unter dem Namen AttrakDiff bietet das Unternehmen einen kostenlosen Service für Entwickler und Hersteller, um ihre Produkte von anonymen Nutzern auf Gefallen und Usability testen zu lassen.

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Wollen Sie, dass Ihre verdammte Absatzkurve endlich wieder anfängt zu steigen, statt weiter zu fallen?

Bereits heute zählen 38 Prozent der deutschen Bevölkerung zur Altersgruppe zwischen 50 und 79 Jahren. Sie vergrößert sich unaufhörlich, während die Gruppe der 14- bis 49-Jährigen kontinuierlich schrumpft. Nur noch acht Jahre und in Deutschland leben mehr Menschen im Alter über 60 als unter 20! Aufgrund dieser Entwicklung nimmt die Thematik des Marketings für die Zielgruppe 50plus stetig an Bedeutung zu. Neben dem realen Markt ist in einem immer größeren Ausmaß der virtuelle Markt betroffen. Grund genug, diese bislang vernachlässigte Zielgruppe einmal genauer zu betrachten.

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Webseiten | Internetseiten von Banken getestet

Einer der peinlicheren Vorfälle des letzten Jahres war wohl die werbewirksame Ankündigung der NetBank, man biete nun barrierefreies Online-Banking an. Auf die Pressemitteilung folgte der Verriss in zahlreichen Medien und Foren, gleichsam war es auch der erste Artikel in der Rubrik Aktuelles des Barrierekompass.

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Warum wir Bobby den Laufpass geben

In den achtziger Jahren sorgte ein Bobby für Furore in Deutschland. Zwischen Erdöl und Intrigen schlüpfte der Schauspieler Patrick Duffy in die Rolle des Bobby Ewing und agierte Woche für Woche in der sehr populären Fernsehserie "Dallas"; neben anderen Größen des amerikanischen Filmgeschäfts. Jeder mochte Bobby. Bis zu seinem jähen Ende und dem damit verbundenen Abdanken aus der Serie durch seinen filmischen Tod.

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Autofahren für blinde Menschen ein Kinderspiel

Es handelt sich natürlich um ein Kinderspiel. Genau genommen um ein Computerspiel. Das Spiel namens Drive, was auf Englisch fahren bedeutet, ist eine Rennsimulation und wurde von drei Studenten aus Ütrecht entwickelt. Im Rahmen eines Studien-Projekts wollten die Drei die Möglichkeit, Sound als einziges gestalterisches Element zu nutzen, untersuchen.

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Bei Anruf Google

4Die Entwicklung beim führenden Suchmaschinen-Anbieter Google schreitet immer weiter voran. Aus den Labors kommt jetzt eine neue Ankündigung: den Index der Suchmaschine via Telefon durchsuchen lassen. Das System befindet sich seit Juli 2003 in der Testphase und man kann über die Telefonnummer 001-650-318-0165 (Auslandsrufnummer für die Vereinigten Staaten von Amerika, es fallen also Telefongebühren für das Ausland an) eine Suchanfrage an Google richten.

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Technische Zeichnungen für blinde Menschen

Unter dieser Überschrift berichtete Holger Bruns im Magazin für Netzkultur Telepolis über die spezielle Sprachausgabe namens TeDUB. Der Name steht für "Technical drawings Understanding for the Blind" und heißt übersetzt soviel wie: Wie Blinde technische Zeichnungen verstehen können.

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Zukunft für Blinde: Orientierung per Laser

Im Oktober 2003 stellte Ihnen der Barrierekompass den Blindenstock einer britischen Firma vor, der Orientierung per Ultraschall ermöglicht.

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WDR testet Internetseiten auf Barrierefreiheit

Auf Einladung von wdr.de und Quintessenz WDR testeten drei Personen mit unterschiedlichen Behinderung Internet-Seiten von öffentlichen Einrichtungen, Behörden und Ministerien auf ihre Barrierefreiheit. In dem Test ging es dem WDR um die Frage, ob die ausgewählten Online-Angebote den bundesweit geltenden Richtlinien der BITV entsprechen. Tester waren Andreas Schmitz und Klaus-Peter Wegge, beide sehbehindert, sowie der gehörlose Jörg Weinel. Maßgeblich waren vor allem die persönlichen Eindrücke der Tester. Deshalb stand auch die Alltagstauglichkeit der Internetangebote im Vordergrund.

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Zugang zu Grafiken für Blinde

Die Freie Universität Berlin, Institut für Informatik befasst sich in einer umfangreichen Publikation mit der Frage, wie grafische Formate für blinde Menschen zugänglich gemacht werden können. Unsere Umwelt wird von grafischen Elementen dominiert und zwar nicht nur, weil sie oft gut gestaltet sind, sondern auch, weil mit ihnen Informationen vielfach effizienter zu vermitteln sind. Im Extremfall ist eine Information sogar nur grafisch angemessen zu vermitteln.

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