Aktuelles
- Quo vadis, BIENE-Award
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Nun ist es endlich soweit. Die Kriterien zum BIENE-Award 2004 sind offengelegt. Zumindest die Prüfschritte, die als allgemeine Kriterien für jeden Beitrag abgeprüft werden. Unter den 43 Prüfkriterien sind viele Punkte, die absolut notwendig sind, um barrierefreie Internetseiten zu erstellen. Andere wiederum sind fragwürdig und wieder andere - zumindest in der freien Marktwirtschaft - absolut kontraproduktiv und schlichtweg nicht machbar.
- Quelle kauft sich die Q-Taste
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Im letzten Jahr wurde die Kategorie E-Commerce beim BIENE-Award noch gestrichen, weil kein Teilnehmer den Kriterien für Barrierefreies Internet in diesem Bereich genügte. Jetzt macht sich der Versandhaus-Riese Quelle auf den Weg, die Tastatur der Benutzer zu erobern.
- Patient Barrierefreiheit: ab ins Bundeswehrkrankenhaus?
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Im Bundeswehrkrankenhaus beschäftigt man sich selbst mit der Barrierefreiheit. Scheinbar hat die Erfolgsgeschichte der Polizei-NRW die Runde gemacht. Aber Geschichte ist nicht immer wiederholbar, auch wenn Bobby der Seite ein dreifaches A gibt, was scheinbar das Bundeswehrkrankenhaus zu einer entsprechend euphorisch formulierten Pressemitteilung verleitete.
- Sparkurs bringt Gleichstellung in Gefahr
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Laut einer aktuellen Meldung der Ärztezeitung-Online könnte der Fortschritt der Integrationspolitik in Bayern aufgrund des aktuellen Sparkurses ins Stocken geraten. Das Land Bayern war im Jahr 2003 das einzige Bundesland, in dem ein Aktionsprogramm für Menschen mit Behinderungen und ein Landesgleichstellungs-Gesetz verabschiedet worden ist.
- Workshop zum Thema "Barrierefreies E-Government"
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Am Donnerstag, den 13. Mai 2004 veranstaltet das Zentrum für Graphische Datenverarbeitung unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Aktionsbündnis für barrierefreie Informationstechnik einen Workshop zum Thema "Barrierefreies E-Government". Der Darmstädter Kongress thematisiert nach Aussage der Veranstalter neben Grundlagen und Entwicklungen des E-Governments vor allem Potenziale, Grenzen sowie gesetzgeberische und rechtliche Perspektiven der barrierefreien Informationstechnik. Daneben spielen auch die Fragen nach Qualitätssicherung und Qualitätsstandards eine Rolle.
- Das Recht zu Sehen verweigert
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Das Nachrichtenportal heise.de hat in der vergangenen Woche häufig zum Thema "Blinde & Computer" berichtet. Unter anderem auch über ein Projekt, bei dem ein Computer für blinde Menschen sieht. In diesem Zusammenhang wurde ein Link aufgezeigt, der zu einer Statistik gehört, nach der zur Zeit 45 Millionen Menschen weltweit nicht sehen können.
- Vorlesefunktion und Tastatursteuerung für Macs
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Gute Nachrichten von der Firma mit dem Apfel im Logo: schon bald wird das Mac-Betriebssystem mit einem integrierten Screenreader ausgestattet sein. Das ist gleich doppelt gut, denn der letzte Screenreader der ALVA Access Group (die auch das erste Handy für blinde und sehbehinderte Menschen MPO 5500 fertigen) verschwand 2003 von der Bildfläche und seither gibt es keine Alternative für blinde, lern- oder sehbehinderte Menschen, die einen Mac nutzen möchten.
- Nachtrag: Bremse des Jahres verliehen
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Wie wir erfahren haben, wurde der Virtuellen Arbeitsagentur auf der CeBIT 2004 die "Bremse des Jahres" verliehen. Diese Negativ-Auszeichnung wird jedes Jahr vom Computermagazin Chip auf der Branchenmesse CeBIT als Denkzettel an Unternehmen oder Einrichtungen vergeben, die den Fortschritt in der digitalen Welt blockieren. Dieses Jahr bekommt also die Bundesagentur für Arbeit für ihren "skandalumwitterten" Online-Stellenmarkt die "Bremse des Jahres 2004".
- Barrierefreiheit deutschsprachiger Nachrichtenmedien
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BIK (Barrierefrei Informieren und Kommunizieren) wird diesen Monat die Webangebote der wichtigsten deutschsprachigen Online-Nachrichtenmedien auf ihre Barrierefreiheit testen. Da der freie Zugang zu Informationen in unserer Informationsgesellschaft immer wichtiger wird, sollen mit diesem Test im Internetangebot der Nachrichtenmedien aufgedeckt werden. Der Test basiert auf der Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV) und analysiert repräsentative Seiten in 52 Prüfschritten auf barrierefreien Zugang.
- Accessibility - Websites für alle
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Wie sieht modernes Webdesign aus? Diese Frage stellt die aktuelle Ausgabe der PAGE (05.2004). Gehört werden Experten zu den unterschiedlichsten Themen, wie emotionales Shopdesign, dynamische Flash-Inhalte und auch zum Thema Barrierefreiheit.