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Aktuelles

Barrierefreies Webdesign und der Kampf gegen Vorurteile

Wer schonmal selbst gegen üble Nachrede zu kämpfen hatte weiß, nichts hält sich so hartnäckig wie ein Vorurteil. Barrierefreiem Internet geht es da nicht besser. Zwar musste und muss das Thema auch gegen teilweise berechtigte Vorwürfe kämpfen, aber eben auch gegen handfeste Vorurteile (auch Accessibility Myths genannt).

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Barrierefreies Web-Design

Der Heise-Verlag ist mit seinen Publikationen rund um das Thema Computer und Technik sicherlich einer der führenden Meinungsbildner im deutschsprachigen Raum. Dazu trägt auch die kürzlich umgestaltete Internetpräsenz unter heise.de bei, die sich seit der letzten Überarbeitung etwas schlanker und mit mehr CSS-Design präsentiert, aber nach wie vor auf ein dreispaltiges Tabellen-Grundkonstrukt setzt. Linearisierbar, aber insgesamt doch nicht barrierefrei.

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Nachrüsten: Mausgesten für den Internet Explorer

Der Internet Explorer ist sicherlich derzeit der am weitesten verbreitete Browser am Markt. Als Benutzer vermisst man jedoch häufiger die ein oder andere Funktion, die das Surfen im Internet ein wenig angenehmer gestaltet. Die Konkurrenten des Internet Explorers, wie Opera oder Mozilla, haben beispielsweise Zusatzfunktionen, mit denen man schneller, effektiver oder schöner durch das Internet surfen kann. Dazu gehören Funktionen wie Mausgesten, Tabbed-Browsing oder auch angepasste Kontext-Menüs.

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Der Offene Kanal Saalfeld überwindet Barrieren

Seit etwa vier Jahren arbeiten beim Offenen Kanal Saalfeld Gehörlose und Hörende aktiv zusammen. Seit den Anfangstagen des integrativen Konzepts sind mittlerweile schon 11 Sendungen im Offenen Kanal Saalfeld ausgestrahlt worden. Weitere sechs Projekte befinden sich in Vorbereitung. Besonders für hörende Menschen bieten sich durch die gemeinsamen Sendungen viele Möglichkeiten, Einblicke in die Kultur und Sprache gehörloser Menschen zu bekommen. Nicht zuletzt ergibt sich so die Chance, Berührungsängste und Vorurteile gegenüber hörbehinderten Menschen abzubauen.

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Das Dogma W4 Manifest

Das Dogma W4 Manifest (W4D) ist eine öffentliche Erklärung von Einstellungen, die von einer Gruppe von Webdesignern vertreten wird. Ziel dieses Manifests ist es, eine Strategie aufzuzeigen, um Internetseiten nach genau eingeschränkten Regeln zu gestalten.

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Specktakuläre Barrierefreiheit: Karlsruhes Stadtmarketing

Da staunten wir nicht schlecht. Nicht nur, dass Karlsruhe seine täglich 90.000 Autofahrer nun mit den wohl größten Stadtschildern von je 35qm je Schild begrüßt, im Internet werden Besucher, die über die Internetseite der Dachmarkenkampagne "Karlsruhe. Viel vor. Viel dahinter." erreichen nun mit einer specktakulären Internetpräsenz begrüßt. Nein, kein mehrfacher Tippfehler, denn Specktakulär ist der Name der verantwortlichen Agentur, die hinter der Kampagne steckt.

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Barrierefreies Internet, BIENE-Award, und Torschlusspanik

Die Entwicklung im Bereich der barrierefreien Informationstechnik geht zwar gemächlich von statten, aber es tut sich was. Der Abgabetermin für den zweiten BIENE-Award ist gerade verstrichen und mit insgesamt 230 Einreichungen konnte der diesjährige Award einen Beteiligungszuwachs von 30 Prozent verzeichnen. So lassen zumindest die Veranstalter verlauten, die sich von der Zahl der Einreichungen auch durchaus erfreut zeigten.

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Accessibility im Schatten der Usability

Bevor wir uns der grundsätzlichen Fragestellung widmen, ob Accessibility (Zugänglichkeit, Erreichbarkeit − Barrierefreiheit) zwangsläufig zu einer verbesserten Usability (Benutzbarkeit − Benutzerfreundlichkeit) führt, möchten wir den Versuch unternehmen, die Begriffe Accessibility und Usability zu differenzieren. Dies scheint notwendig, da über die Abgrenzung der beiden Begriffe vielfach noch Unsicherheit herrscht.

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Nachgeeifert: anatom5 jetzt mit barrierefreier Internetseite

Wir haben renoviert. Dieses Mal aber nicht den Barrierekompass, sondern die eigenen Agentur-Seiten. Zuerst wollten wir die ursprüngliche Seite barrierefrei umsetzen, denn als Betreiber des Barrierekompass können wir ja nicht einfach so tun, als ob uns als Agentur das Thema Barrierefreiheit nicht betreffen würde. Wir möchten das, was wir verkaufen, auch vorleben.

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Sehbehinderungen und Blindheit simulieren

Da waren die Kollegen von CSS-Technik einen Schritt schneller, allerdings war der Artikel zu diesem Zeitpunkt bei uns auch schon in Arbeit. Daher nun der Nachtrag zu einem Werkzeug, das von IBM kostenlos angeboten wird und sich an Webentwickler wendet, die Internetseiten barrierefrei gestalten wollen oder im Kundenauftrag erstellen müssen.

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