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Aktuelles

Barrierefreiheit auf Amerikanisch

Dass Amerika in Bezug auf Barrierefreiheit im Internet schon lange Vorreiter ist, ist bekannt: Schon seit 1990 wird das amerikanische Behindertengleichstellugnsgesetz ADA "Americans with Disabilities Act" durch das Bundes-Justizministerium überwacht. Jetzt veröffentlichte der IT Accessibility Channel www.it-director.com eine Meldung, nach der der amtierende New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer mit zwei großen Reiseportalen Vereinbarungen getroffen hat, die die Reiseanbieter auf den "Americans with Disabilities Act" und damit auf Barrierefreiheit verpflichten.

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Opera handelt auf Zuruf

Die Norweger haben etwas Neues auf dem Markt. Mit der Vorschau auf die Version 7.60, die am 24. August vorgestellt wurde, gibt es einige neue Funktionen in Opera, die durchaus erwähnenswert sind.

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Mozilla Website im neuen Gewand

Die Internetseiten des Mozilla Projektes gibt es jetzt mit neuem Layout. Und nicht nur das: auch der Quellcode hinter der Seite hat sich geändert, so dass es nicht nur ein neues CSS-Design ist, sondern zumindest in Teilen ein echter Relaunch.

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Guido unterstützt Barrierefreies Internet

Nein, mit "Guido" ist nicht Guido Westerwelle gemeint, obwohl wir sicher sind, dass auch Guido Westerwelle als liberaler Politiker und FDP-Vorsitzender sich für Barrierefreiheit im Internet stark macht. "Guido" oder besser gesagt "Virtual Guido" ist eine datenbankbasierte Technologie, die hörbehinderten und gehörlosen Internetnutzern die Benutzung des Internets erleichtern soll.

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Corporate Citizenship - Unternehmen und Barrierefreiheit

Gesellschaftlich soziales Engagement von Unternehmen als Teil der Corporate Identity - neudeutsch Corporate Citizenship - ist in Deutschland zwar noch eine recht junge Entwicklung, aber eine Entwicklung mit Potential. Der Begriff Corporate Citizenship bezeichnet dabei eine nachhaltige Partnerschaft zwischen Wirtschaftsunternehmen und gesellschaftlichen Gruppen, wie Bildungseinrichtungen, Umweltbewegungen oder Selbsthilfegruppen, um nur einige zu nennen.

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Barrierefreies Webdesign und der Kampf gegen Vorurteile

Wer schonmal selbst gegen üble Nachrede zu kämpfen hatte weiß, nichts hält sich so hartnäckig wie ein Vorurteil. Barrierefreiem Internet geht es da nicht besser. Zwar musste und muss das Thema auch gegen teilweise berechtigte Vorwürfe kämpfen, aber eben auch gegen handfeste Vorurteile (auch Accessibility Myths genannt).

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Barrierefreies Web-Design

Der Heise-Verlag ist mit seinen Publikationen rund um das Thema Computer und Technik sicherlich einer der führenden Meinungsbildner im deutschsprachigen Raum. Dazu trägt auch die kürzlich umgestaltete Internetpräsenz unter heise.de bei, die sich seit der letzten Überarbeitung etwas schlanker und mit mehr CSS-Design präsentiert, aber nach wie vor auf ein dreispaltiges Tabellen-Grundkonstrukt setzt. Linearisierbar, aber insgesamt doch nicht barrierefrei.

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Nachrüsten: Mausgesten für den Internet Explorer

Der Internet Explorer ist sicherlich derzeit der am weitesten verbreitete Browser am Markt. Als Benutzer vermisst man jedoch häufiger die ein oder andere Funktion, die das Surfen im Internet ein wenig angenehmer gestaltet. Die Konkurrenten des Internet Explorers, wie Opera oder Mozilla, haben beispielsweise Zusatzfunktionen, mit denen man schneller, effektiver oder schöner durch das Internet surfen kann. Dazu gehören Funktionen wie Mausgesten, Tabbed-Browsing oder auch angepasste Kontext-Menüs.

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Der Offene Kanal Saalfeld überwindet Barrieren

Seit etwa vier Jahren arbeiten beim Offenen Kanal Saalfeld Gehörlose und Hörende aktiv zusammen. Seit den Anfangstagen des integrativen Konzepts sind mittlerweile schon 11 Sendungen im Offenen Kanal Saalfeld ausgestrahlt worden. Weitere sechs Projekte befinden sich in Vorbereitung. Besonders für hörende Menschen bieten sich durch die gemeinsamen Sendungen viele Möglichkeiten, Einblicke in die Kultur und Sprache gehörloser Menschen zu bekommen. Nicht zuletzt ergibt sich so die Chance, Berührungsängste und Vorurteile gegenüber hörbehinderten Menschen abzubauen.

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Das Dogma W4 Manifest

Das Dogma W4 Manifest (W4D) ist eine öffentliche Erklärung von Einstellungen, die von einer Gruppe von Webdesignern vertreten wird. Ziel dieses Manifests ist es, eine Strategie aufzuzeigen, um Internetseiten nach genau eingeschränkten Regeln zu gestalten.

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