Aktuelles
- Deutsche Bank: Benutzerorientierte Konzepte
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NetBank, Postbank und nun Deutsche Bank - Benutzerfreundlichkeit ist im Banken-Sektor zur Zeit scheinbar in Mode. Belege dafür mögen diverse Award-Gewinne der einzelnen Banken sein, vielmehr aber noch die Bemühungen, die hinter den Kulissen gemacht werden, um näher am Benutzer zu sein.
- Alles neu, macht der Mai
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Und wie wahr das in diesem Jahr ist, zeigen zwei groß angelegte Aktionen, die gleiche Ziele verfolgen, aber unterschiedliche Ansprüche haben. Das große Ziel ist jeweils die Umgestaltung von Websites zum ersten Mai. In der Herangehensweise an diesen kummulativsten Relaunch der jungen Web-Geschichte gibt es jedoch große Unterschiede.
- Schriftart für Menschen mit Dyslexie
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Erstmal mussten wir uns auf unsere vier Buchstaben setzen, als wir im Slanted TypoBlog von einer Schriftart speziell für Legastheniker gelesen haben. Kann das überhaupt gehen? Natascha Frensch hat sich mit der Schriftart ReadRegular zumindest auf ein wenig erforschtes Gebiet begeben.
- Safari: süß statt sauer
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Es ist noch keine drei Wochen her, dass der neue Acid-Test die Weblogs und News-Kanäle füllte. Unter dem Namen Acid2 wurde der vom Web Standards Project entworfene Test, der offensichtliche Makel der Browser-Hersteller bei der Unterstützung aktueller Webstandards aufzeigt, schnell unter den meisten Webentwicklern bekannt - und berüchtigt.
- Gemischter Eindruck: WM-Portal der Bundesregierung
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Ganz im Zeichen des Fußballs präsentiert sich Deutschland kurz vor der Weltmeisterschaft im kommenden Jahr. Vom 15.06. bis zum 29.06. findet in diesem Jahr die Generalprobe, der sogenannte Confederations Cup statt. Grund genug für Michael Charlier, die ebenfalls frisch gestartete Website zur Fußball WM unter die Accessibility-Lupe zu nehmen.
- Barrierefreiheit zwischen den Zeilen
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Manchmal findet man Dinge, die man gar nicht gesucht hat. Im angelsächsischen Sprachgebrauch hat sich hierfür das Wort "Serendipity" gebildet, was so viel bedeutet, wie die Gabe, zufällig glückliche und unerwartete Entdeckungen zu machen. Ein solches Aha-Erlebnis hatten wir heute früh bei der Lektüre der Online-Version der Frankfurter Rundschau.
- Werbung für Blinde
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So titelt die erste Ausgabe 07.04.2005 der Zeitschrift Werben & Verkaufen in ihrer Rubrik Medien. Dem Artikel zufolge testet die Rhein-Zeitung Koblenz gerade eine Hörzeitung für blinde Menschen, in der auch Werbeanzeigen vertont werden sollen. Die Artikel können - nicht nur von blinden Menschen - per Telefon abgerufen werden. Die Kosten für die Telefongespräche entsprechen denen eines normalen Stadtgespräches.
- Zielgruppe 50plus
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Wussten Sie, dass nur rund 15 Prozent aller Anzeigen, die in Zeitschriften für Senioren geschaltet wurden, einen Bezug zur Zielgruppe 50plus herstellen? Und das, wo genau dieser Markt als Consumer-Markt attraktiv wie kaum ein anderer ist. Erschreckende Zahlen, die in Werbeagenturen die Alarmglocken schrillen lassen sollten, meldet eine aktuelle Studie der Deutschen Direktmarketing Akademie aus Berlin.
- Internet barrierefrei: Veranstaltungen im Mai
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In Kürze steht der Mai vor der Tür und mit ihm zwei große Informations-Veranstaltungen rund um Barrierefreies Webdesign. Los geht es am 8. Mai in Bitburg in der Eifel. Dort, wo sonst eines der bekanntesten Biere der Republik gebraut wird, findet das Symposium für ein Internet ohne Barrieren statt. Eine Veranstaltung, bei der auch das Team vom Barrierekompass mit einem Vortrag vertreten sein wird.
- Lese-Kamera für blinde Menschen
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Zur Rubrik: Assistive Technologien ist uns eine Kurzmeldung ist Haus geflattert. Das Online-Magazin mediaculture-online vermeldete kürzliche, dass blinde Menschen künftig mit Hilfe einer neuen Erfindung auch unterwegs "lesen" können sollen.