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Aktuelles

Barrierefreiheit zwischen den Zeilen

Manchmal findet man Dinge, die man gar nicht gesucht hat. Im angelsächsischen Sprachgebrauch hat sich hierfür das Wort "Serendipity" gebildet, was so viel bedeutet, wie die Gabe, zufällig glückliche und unerwartete Entdeckungen zu machen. Ein solches Aha-Erlebnis hatten wir heute früh bei der Lektüre der Online-Version der Frankfurter Rundschau.

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Werbung für Blinde

So titelt die erste Ausgabe 07.04.2005 der Zeitschrift Werben & Verkaufen in ihrer Rubrik Medien. Dem Artikel zufolge testet die Rhein-Zeitung Koblenz gerade eine Hörzeitung für blinde Menschen, in der auch Werbeanzeigen vertont werden sollen. Die Artikel können - nicht nur von blinden Menschen - per Telefon abgerufen werden. Die Kosten für die Telefongespräche entsprechen denen eines normalen Stadtgespräches.

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Zielgruppe 50plus

Wussten Sie, dass nur rund 15 Prozent aller Anzeigen, die in Zeitschriften für Senioren geschaltet wurden, einen Bezug zur Zielgruppe 50plus herstellen? Und das, wo genau dieser Markt als Consumer-Markt attraktiv wie kaum ein anderer ist. Erschreckende Zahlen, die in Werbeagenturen die Alarmglocken schrillen lassen sollten, meldet eine aktuelle Studie der Deutschen Direktmarketing Akademie aus Berlin.

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Internet barrierefrei: Veranstaltungen im Mai

In Kürze steht der Mai vor der Tür und mit ihm zwei große Informations-Veranstaltungen rund um Barrierefreies Webdesign. Los geht es am 8. Mai in Bitburg in der Eifel. Dort, wo sonst eines der bekanntesten Biere der Republik gebraut wird, findet das Symposium für ein Internet ohne Barrieren statt. Eine Veranstaltung, bei der auch das Team vom Barrierekompass mit einem Vortrag vertreten sein wird.

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Lese-Kamera für blinde Menschen

Zur Rubrik: Assistive Technologien ist uns eine Kurzmeldung ist Haus geflattert. Das Online-Magazin mediaculture-online vermeldete kürzliche, dass blinde Menschen künftig mit Hilfe einer neuen Erfindung auch unterwegs "lesen" können sollen.

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Usability statt Accessibility?

"Für viele Menschen ist der Zugang (zu Informationen im Internet) nicht möglich, da sie sich auf den angebotenen Webseiten nicht zurechtfinden oder Webseiten nur mit Hilfe spezieller Soft- oder Hardware ausgeben lassen können, die auf Barrieren beim Zugriff auf das Informationsangebot stoßen. Davon sind insbesondere ältere und behinderte Menschen betroffen. Durch Anwendung von Techniken des barrierefreien Webdesigns, können solche Barrieren vermieden werden."

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Erfahrungsberichte von und mit Screenreader-Benutzern

Wie nutzen blinde Menschen das Internet? Aus verschiedenen Blickwinkeln haben wir dieses Thema bereits beleuchtet und auch Surfkurse für simulierte Blindheit bereits angeboten. Nun hat die schweizerische Stiftung Zugang für alle gemeinsam mit Wertewerk sowie fünf weiteren Projektpartnern die gegenwärtig umfangreichste Screenreader-Bibel im deutschsprachigen Internet herausgegeben.

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Barrierefreies Internet an Hochschulen und in der Forschung

Ende letzten Jahres haben wir vom Barrierekompass uns die Mühe gemacht, bei Hochschulen - die für das Thema Barrierefreie Informationstechnik in Frage kommen - nachzuhaken, ob Barrierefreies Internet eine Rolle auf dem Lehrplan spielt. Die Resonanz war ernüchternd. Um so erfreulicher ist es jetzt, dass sich regelmäßig Hochschulen mit dem Thema nach vorne trauen.

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Leitfaden Barrierefreies Internet

"Voller Zuversicht drang Theseus in das Labyrinth ein, bis er zu der Stelle kam, wo der Minotaurus hauste. Mutig stellte der Held das Untier zum Kampfe und erschlug es. Der Faden der Ariadne führte ihn sicher aus dem Gewirr der Gewölbegänge zurück zu den ängstlich wartenden Jungfrauen und Jünglingen, die er am Eingang der Höhle zurückgelassen hatte und die ihn nun in überquellender Freude begrüßten, und sogleich rüsteten Theseus und die Gefährten wieder zur Abfahrt."

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Bild-Ersatz: Image Replacement Techniken

Gerade macht eine neue Variante zum Ersetzen von Bildern die Runde in der CSS-Gemeinde. Die Rede ist von MIR das nach FIR, sFIR, sIFR und JIR eine weitere Möglichkeit zum Ersetzen von Text durch Grafiken bietet. Für Freunde der Zugänglichkeit sind derartige Techniken auch immer mit der Frage verbunden, ob das denn auch noch barrierefrei im Sinne der Sache ist.

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