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Aktuelles

Specktakuläre Barrierefreiheit: Karlsruhes Stadtmarketing

Da staunten wir nicht schlecht. Nicht nur, dass Karlsruhe seine täglich 90.000 Autofahrer nun mit den wohl größten Stadtschildern von je 35qm je Schild begrüßt, im Internet werden Besucher, die über die Internetseite der Dachmarkenkampagne "Karlsruhe. Viel vor. Viel dahinter." erreichen nun mit einer specktakulären Internetpräsenz begrüßt. Nein, kein mehrfacher Tippfehler, denn Specktakulär ist der Name der verantwortlichen Agentur, die hinter der Kampagne steckt.

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Barrierefreies Internet, BIENE-Award, und Torschlusspanik

Die Entwicklung im Bereich der barrierefreien Informationstechnik geht zwar gemächlich von statten, aber es tut sich was. Der Abgabetermin für den zweiten BIENE-Award ist gerade verstrichen und mit insgesamt 230 Einreichungen konnte der diesjährige Award einen Beteiligungszuwachs von 30 Prozent verzeichnen. So lassen zumindest die Veranstalter verlauten, die sich von der Zahl der Einreichungen auch durchaus erfreut zeigten.

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Accessibility im Schatten der Usability

Bevor wir uns der grundsätzlichen Fragestellung widmen, ob Accessibility (Zugänglichkeit, Erreichbarkeit − Barrierefreiheit) zwangsläufig zu einer verbesserten Usability (Benutzbarkeit − Benutzerfreundlichkeit) führt, möchten wir den Versuch unternehmen, die Begriffe Accessibility und Usability zu differenzieren. Dies scheint notwendig, da über die Abgrenzung der beiden Begriffe vielfach noch Unsicherheit herrscht.

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Nachgeeifert: anatom5 jetzt mit barrierefreier Internetseite

Wir haben renoviert. Dieses Mal aber nicht den Barrierekompass, sondern die eigenen Agentur-Seiten. Zuerst wollten wir die ursprüngliche Seite barrierefrei umsetzen, denn als Betreiber des Barrierekompass können wir ja nicht einfach so tun, als ob uns als Agentur das Thema Barrierefreiheit nicht betreffen würde. Wir möchten das, was wir verkaufen, auch vorleben.

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Sehbehinderungen und Blindheit simulieren

Da waren die Kollegen von CSS-Technik einen Schritt schneller, allerdings war der Artikel zu diesem Zeitpunkt bei uns auch schon in Arbeit. Daher nun der Nachtrag zu einem Werkzeug, das von IBM kostenlos angeboten wird und sich an Webentwickler wendet, die Internetseiten barrierefrei gestalten wollen oder im Kundenauftrag erstellen müssen.

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Kurznotiz: Ganz oder gar nicht

Wie der Düsseldorfer Rheinbote vermeldet wird am Samstag den 24.07.2004 (also morgen) in der "Komödie" auf der Steinstraße das Theaterstück "Ganz oder gar nicht" für gehörlose Menschen in Gebärdensprache gedolmetscht. Insgesamt drei Gebärdendolmetscher werden abwechselnd simultan das Geschehen auf der Bühne übersetzen.

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2 Jahre BITV: Eine Bilanz des AbI-Projektes

Seit etwa zwei Jahren gibt es die BITV nun schon. Am 24.07.2002 feiert sie ihren zweiten Geburtstag. Grund genug, eine kurze Bilanz zu ziehen. Unser Partner, das AbI-Projekt, hat dies zum Anlass genommen und alle Mitglieder befragt, welche Zwischenbilanz nach diesen 24 Monaten gezogen werden kann und wie weit die Bundesbehörden ihren Verpflichtungen zur schrittweisen Bereitstellung von Informationen in barrierefreier Form bis Ende 2005 nachgekommen sind.

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Integrationsprojekt FUBA-NET

Dass Fussball Menschen verbindet und selbst scheinbar unüberwindliche Barrieren überwindet ist bekannt. Trotzdem ist das vom Verein "Hilfe für das autistische Kind" RV Westliches Ruhrgebiet e.V./Bottrop geförderte Projekt FUBA-NET bemerkenswert. Denn FUBA-NET ist ein im integratives und der Idee der Barrierefreiheit verpflichtetes Internetportal für alle Fans des Revierfußballs und wird redaktionell im wesentlichen von zwei autistischen Erwachsenen ständig aktualisiert und gepflegt!

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Erste Wege ins Netz

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit startet am 19. Juli den Wettbewerb "Erste Wege ins Netz". Der Wettbewerb wird vorbildliche Beispiele, Aktionen und Initiativen ermitteln und prämieren, die zu einer Erhöhung der Internetnutzung in der Bevölkerung führen. "Erste Wege ins Netz" wird in Kooperation mit der Initiative D21 und der Stiftung Digitale Chancen durchgeführt.

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Clever gespart: GMX in neuem Layout

Weltweit in Echzeit kommunizieren zu können ist nur einer der Vorteile, die das Internet bietet. Kein Wunder also, dass sich E-Mails größter Beliebtheit erfreuen. Deshalb gibt es zum eigenen Internetanschluss auch gleich eine oder mehrere E-Mail-Adressen dazu. Oder aber zur eigenen E-Mail-Adresse gleich noch einen Internetanschluss. Letzterer kann unter Umständen sogar kostenlos sein, wie zur Zeit im Fall von GMX, die einen Einsteiger-DSL-Tarif für null Euro anbieten (wobei man allerdings auch wissen sollte, dass trotz allem Grundgebühren für die Bereitstellung von DSL durch die Telekom anfallen).

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