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Aktuelles

Autismus bei Quarks & Co

Leider haben wir diese Sendung zu spät im Programmheft bemerkt, so dass wir im Vorhinein nicht mehr darauf hinweisen konnten: Gestern Abend lief im TV ein sehr interessanter und vielschichtiger Bericht über das Thema Autismus im Rahmen der Sendung Quarks & Co im WDR-Fernsehen.

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Bunter surfen mit AJAX

Was Macromedia Flash zum Zeitpunkt des ersten New Media Hypes für Webdesigner war, ist in Zeiten von Web 2.0 wohl AJAX. Kein anderes Thema hat in den vergangenen Monaten ein derartiges Medienrauschen im Bereich der Webentwicklung erzeugt, wie AJAX. Leider steht AJAX unter dem Generalverdacht, nicht barrierefrei zu sein. Noch nicht!

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Barrierefreie PDF-Dokumente

Im Internet und auch auf barrierefreien Internetseiten werden in der Regel noch immer PDF-Dokumente publiziert, die nicht barrierefrei sind. Das müsste eigentlich nicht sein, denn auch PDF-Dokumente und PDF-Formulare lassen sich barrierefrei erstellen.

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WaSP: Manifest der Accessibility-Taskforce

Das Internet könnte so ein schönes Medium sein, wenn es denn zugänglich wäre. Seit 1998 kämpfen die Mitglieder vom Web Standards Project für Webstandards und Zugänglichkeit. In dem nun veröffentlichten Manifest geht es um die vier großen P - zumindest im Englischen.

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Garantiert barrierefrei?

Unter diesem Arbeitstitel findet dieses Jahr zum vierten Mal die Veranstaltung "Mehr Wert für alle" vom 10. bis 11.05. in Kaiserslautern statt. Die Themen des Symposiums reichen von Diskussionen über den Nutzen von Gütesiegeln oder Zertifikaten bis hin zu inhaltlichen Aspekten von Barrierefreiheit.

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BIENE 2006: Alles neu macht der Mai

Am 05.05.2006 beginnt die Ausschreibungsfrist für den wichtigsten Preis für barrierefreie Websites im deutschsprachigen Raum: Der BIENE-Award geht in die vierte Runde. Bis dahin ist noch viel zu tun, denn Aktion Mensch und die Stiftung Digitale Chancen haben angekündigt, den Wettbewerb in diesem Jahr mit wesentlichen Neuerungen auszutragen.

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Gesucht und Gefunden: Agenturen für Barrierefreies Internet

Häufig werden wir bei Schulungen und Workshops gefragt, ob wir gute Agenturen in einer bestimmten Region kennen, die sich auf Barrierefreiheit verstehen und in der Lage sind, beste Qualität im Sinne der Zielvorgaben zu liefern. Seit gestern können wir diese Frage mit einem klaren "Ja" beantworten und den "Einkaufsführer Barrierefreies Internet 2006" zur Lektüre empfehlen.

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Einfacher und günstiger Usability-Test

Barrierefreiheit nicht nur eine Frage von Trennung von Inhalt und Design, Berücksichtigung von assistiven Technologien und Skalierbarkeit, sondern vor allem auch eine Frage der Benutzerfreundlichkeit für grafische Ausgabemedien. Um die Benutzerfreundlichkeit (Usability) einer Internetseite zu überprüfen, muss man entweder über ein teures Controlling-Tool verfügen, oder ein zumeist kostenintensives Usability-Labor mit einem Test beauftragen. Beide Lösungen sind für die meisten Online-Projekte nicht realisierbar. Man will ja nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen.

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Werden Sie Experten für Barrierefreies Internet!

Bis zum 31. Dezember 2005 musste der Bund sämtliche Internetpräsenzen gemäß der BITV (Barrierefreie Informationstechnik - Verordnung) gestaltet haben. Aber auch für die Privatwirtschaft wird das Thema mehr und mehr interessant und wichtig. Weiterbildung ist das Stichwort, und in den Monaten bis Mai werden wieder einige interessante Schulungen und Workshops angeboten. So bietet zum Beispiel das ZGDV gleich drei interessante Schulungen und Workshops zum Thema Barrierefreies Internet. Allerdings ist die erste Veranstaltung bereits heute, die nur noch für Kurzentschlossene aus dem Großraum Darmstadt interessant sein dürfte.

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Fördergelder und Fördertöpfe Schleswig-Holstein

Für einen Investitionsschub in der Branche der Informationstechnologien und Neuen Medien sorgen seit vorgestern über 1,4 Millionen Euro an öffentlichen Fördergeldern. 15 schleswig-holsteinische Firmen und öffentliche Träger durften sich über die Fördertöpfe freuen. Die Fördergelder stammen aus dem Programm e-Region Plus, das sich aus Mitteln des Landes und der Europäischen Kommission zusammensetzt. Mit dem Geld sollen Projekte in einem Gesamtvolumen von knapp 2,5 Millionen Euro angeschoben werden.

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