Aktuelles
- Barrierefreies Web 2.0
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Was war eigentlich Web 1.0, wenn jetzt alle von Web 2.0 sprechen und schreiben? Vermutlich sind wir schon bei Web 9.4. Sehen wir es einfach pragmatsich: Web 2.0 ist eine Art Sammelbegriff für das nochmalige Aufbegehren der Neuen Medien, sozusagen der zweite Anlauf mit zum Teil neuen Technologien und alten Ideen.
- Am 6. Juni ist wieder Sehbehindertentag
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Ich sehe so, wie du nicht siehst – Verschiedene Formen von Sehbehinderungen ist das diesjährige Motto des jährlich am 6. Juni stattfindenden Sehbehindertentages. Bundesweit werden an diesem Tag der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV), seine 270 Landes- und Ortsvereine sowie rund 30 weitere Organisationen des Sehbehindertenwesens durch vielfältige Aktionen auf die Ursachen und Auswirkungen verschiedener Sehbehinderungen aufmerksam machen.
- Statistik-Staffelstöckchen
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Bei Einfach für Alle hat man sich heute die Mühe gemacht und die Statistiken hinsichtlich der verwendeten Browser unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse sind vielleicht nicht ganz repräsentativ für das Internet, was aber auch für heise.de und andere Webentwickler-Websites gilt.
- Slidy statt Powerpoint
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Präsentationen ohne Powerpoint, Keynote oder Impress zu erstellen ist keine allzu neue Idee. Spätestens seit Eric Meyer seine Idee von S5 unter die Webstandardistas dieser Welt gebracht hat, sieht man immer häufiger gut gemachte Präsentationen, die nur eines benötigen: Einen modernen Browser.
- Alter als Chance: Onlinejahr 50plus
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Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen ist Schirmherrin einer neuen Aktion, die anlässlich des Seniorentags in Köln offiziell gestartet wurde. Unter dem Motto "Alter als Chance" will die Aktion Onlinejahr 50plus Senioren für das Internet fit machen, wie wir via heise.de erfahren haben.
- Gute Argumente für ein Barrierefreies Internet
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Die vielen Argumente, die für ein Barrierefreies Internet sprechen, haben sich mittlerweile herumgesprochen. Trotzdem ist es nicht schlecht, wenn das Thema regelmäßig neue Nahrung erhält. Und manchmal lohnt sich einfach ein Blick in die Internet World Business. Zwei Überschriften in der Mai-Ausgabe 2006 sind für Barrierefreies Internet von Bedeutung.
- Barrierefreiheit garantiert: Mehr Wert für alle 2006
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Ein Internet ohne Barrieren - darum geht es bei Mehr Wert für alle seit vier Jahren. In dieser Zeit hat sich viel getan: Bundes- und Ländergesetze, Wettbewerbe und Zertifikate sind nur einige der Entwicklungen in der jüngsten Vergangenheit des barrierefreien Internets. Kein Wunder also, dass sich Mehr Wert für alle in diesem Jahr mit der Thematik "Barrierefrei! Garantiert?" auseinandersetzt.
- Start frei für den BIENE-Award 2006
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Seit 2003 prämieren die Aktion Mensch und die Stiftung Digitale Chancen die besten barrierefreien Angebote im Internet mit einer BIENE. Mehr als 700 Unternehmen, bundesweit arbeitende Organisationen sowie Behörden und Ministerien haben sich in den vergangenen Jahren am Wettbewerb beteiligt. Vor wenigen Tagen startete die BIENE erneut - dieses Mal mit neuen Kategorien und einem geänderten Bewertungsverfahren.
- Mekonet zum Thema Barrierefreie Angebote
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In NRW leben rund 1,7 Millionen Menschen mit Behinderung. Bei vielen von ihnen spielen Medien im Alltag eine wichtige Rolle - meist sogar eine größere als bei Menschen ohne Behinderung. Doch spezifische Lern- und Förderangebote, in denen medienkompetentes Handeln vermittelt wird, gibt es nur sehr wenige. Wissen die Medienkompetenz vermittelnden Einrichtungen zu wenig über Menschen mit Behinderung? Schätzen sie den Aufwand hierfür als zu schwierig ein? Oder reichen die bestehenden Angebote aus?
- Der Suchmaschinenmarkt sagt wo es lang geht
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Die Zukunft des Internets gehört den Suchmaschinen, soviel ist klar. Dabei wird sich die ursprüngliche Suche im Internet vom klassischen Heim-Computer aus weiter ausbreiten. Suchfunktionen werden in Zukunft in jeder digitalen Vorrichtung, die unser Leben betrifft, eingebaut sein. Das Telefon, das Handy, der Fernseher oder die Stereoanlage. Wenn das Leben immer stärker vernetzt und digitalisiert wird, braucht man Navigationhilfen und Suchaschinen, um sich zurechtzufinden. Und Suchmaschinen-Betreiber, allen voran Google, arbeiten bereits an der nächsten Stufe. Spracherkennungssysteme.