Aktuelles
- Autofahren für blinde Menschen ein Kinderspiel
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Es handelt sich natürlich um ein Kinderspiel. Genau genommen um ein Computerspiel. Das Spiel namens Drive, was auf Englisch fahren bedeutet, ist eine Rennsimulation und wurde von drei Studenten aus Ütrecht entwickelt. Im Rahmen eines Studien-Projekts wollten die Drei die Möglichkeit, Sound als einziges gestalterisches Element zu nutzen, untersuchen.
- Bei Anruf Google
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4Die Entwicklung beim führenden Suchmaschinen-Anbieter Google schreitet immer weiter voran. Aus den Labors kommt jetzt eine neue Ankündigung: den Index der Suchmaschine via Telefon durchsuchen lassen. Das System befindet sich seit Juli 2003 in der Testphase und man kann über die Telefonnummer 001-650-318-0165 (Auslandsrufnummer für die Vereinigten Staaten von Amerika, es fallen also Telefongebühren für das Ausland an) eine Suchanfrage an Google richten.
- Technische Zeichnungen für blinde Menschen
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Unter dieser Überschrift berichtete Holger Bruns im Magazin für Netzkultur Telepolis über die spezielle Sprachausgabe namens TeDUB. Der Name steht für "Technical drawings Understanding for the Blind" und heißt übersetzt soviel wie: Wie Blinde technische Zeichnungen verstehen können.
- Zukunft für Blinde: Orientierung per Laser
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Im Oktober 2003 stellte Ihnen der Barrierekompass den Blindenstock einer britischen Firma vor, der Orientierung per Ultraschall ermöglicht.
- WDR testet Internetseiten auf Barrierefreiheit
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Auf Einladung von wdr.de und Quintessenz WDR testeten drei Personen mit unterschiedlichen Behinderung Internet-Seiten von öffentlichen Einrichtungen, Behörden und Ministerien auf ihre Barrierefreiheit. In dem Test ging es dem WDR um die Frage, ob die ausgewählten Online-Angebote den bundesweit geltenden Richtlinien der BITV entsprechen. Tester waren Andreas Schmitz und Klaus-Peter Wegge, beide sehbehindert, sowie der gehörlose Jörg Weinel. Maßgeblich waren vor allem die persönlichen Eindrücke der Tester. Deshalb stand auch die Alltagstauglichkeit der Internetangebote im Vordergrund.
- Zugang zu Grafiken für Blinde
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Die Freie Universität Berlin, Institut für Informatik befasst sich in einer umfangreichen Publikation mit der Frage, wie grafische Formate für blinde Menschen zugänglich gemacht werden können. Unsere Umwelt wird von grafischen Elementen dominiert und zwar nicht nur, weil sie oft gut gestaltet sind, sondern auch, weil mit ihnen Informationen vielfach effizienter zu vermitteln sind. Im Extremfall ist eine Information sogar nur grafisch angemessen zu vermitteln.
- Videospiel für Blinde
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Eine Idee, geboren aus einem Zufall: das erste Videospiel für Blinde. Der 32-jährige Französischlehrer Franck Lucéa aus dem ostfranzösischen Montbéliard ist ein großer Fan von Videospielen. Aufgrund einer Migräne musste er für einige Zeit eine Augenbinde tragen und konnte somit seinem Lieblingshobby nicht mehr nachkommen. Statt sich mit dieser Situation abzufinden, startete Lucéa zusammen mit einem Kollegen die Entwicklung eines Videospieles für Blinde. Ihnen zu Hilfe kamen eine Reihe von Studenten und Spezialisten, die das Projekt in Sachen Grafik, Akkustik und Programmierung unterstützen.
- Neue Version des deutschsprachigen RSS Readers FeedOwl
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FeedOwl ist ein RSS/RDF Newsreader für Windows, der automatisch in bestimmten Intervallen die vom Nutzer eingestellten Nachrichtenkanäle/RSS-Feeds durchsucht und dem Nutzer zur Verfügung stellt.
- Rallye-Dakar und Autofahren für Blinde
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Der 53-jährige Franzose Michel Point wollte als erster blinder Kopilot an der berühmten Dakar-Rallye teilnehmen. Doch wenige Tage vor dem Start entzog der Automobil-Weltverband dem Franzosen die Lizenz, nachdem die Veranstalter die Anmeldung von Point und dessen Fahrer Nicholas Richard eigentlich bereits akzeptiert hatten.
- Eine unfreiwillige Usability-Lehrstunde der Süddeutschen Zeitung
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Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte heute einen Artikel über Phänomene der menschlichen Wahrnehmung. Unter der Überschrift "Augenblicke der Illusion. Die meisten Menschen verlassen sich auf ihren Sehsinn - doch diese Sicherheit ist trügerisch." stellt der Artikel der Süddeutschen Zeitung sehr anschaulich dar, dass unser Sehsinn unzuverlässiger ist, als gemeinhin angenommen.