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Aktuelles

Netzhautprothese als Hoffnung für blinde Menschen

Wie der Newsticker von heise.de heute informiert, gibt es Hoffnung für Blinde. Grund dafür ist ein von der amerikanischen Firma Second Sight entwickeltes Verfahren, bei dem an Retinitis Pigmentosa erblindeten Menschen eine Netzhautprothese implantiert wird. Dieses Verfahren wurde zum ersten Mal am 19.2.2002 an der Keck School of Medicine, University of Southern California eingesetzt und ist inzwischen ein patentiertes Verfahren.

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Barrierefreiheit bei unseren nierderländischen Nachbarn

Initiativen für Barrierefreies Internet gibt es nicht nur in Deutschland. Auch unsere Nachbarn, wie die Schweiz, Österreich, oder eben die Niederlande befassen sich schon seit längerem mit der Thematik. In Holland nennt sich die Initiative für mehr Barrierefreiheit im Internet 'Drempels Weg', was übersetzt soviel bedeutet, wie 'Barrieren weg'.

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Multimedia Transfer Preisverleihung auf der Learntec 2004

Ein Marathonläufer braucht neben einer gehörigen Portion Ehrgeiz vor allem einen langen Atem. Mindestens die gleichen Qualitäten waren beim Softwarewettbewerb Multimedia Transfer des Rechenzentrums der Universität Karlsruhe gefragt, der in diesem Jahr in die neunte Runde ging: Von der erstmöglichen Bewerbung bis zur Preisverleihung vergingen neun Monate. Am 12. Februar 2004 zeichnete Wirtschaftsminister Döring - gemeinsam mit den Sponsoren und dem Rechenzentrum - die insgesamt sieben Preisträger mit Preisen im Gesamtwert von 10.500 Euro aus.

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Barrierefreies Internet ist ein alter Hut

Eigentlich ist es bemerkenswert, wie langsam eine Entwicklung, gerade im schnelllebigen Internet, voranschreiten kann, wenn nur genug Menschen diese Entwicklung ignorieren. Nun ist das Internet an sich in den letzten zehn Jahren ja nicht durch zögerliche Zurückhaltung auffällig geworden. Im Gegenteil, vor einigen Jahren fanden selbst die hoffnungslosesten Geschäftsmodelle begeisterte Anhänger. Wieso also tut sich die barrierefreie Informationstechnologie so schwer?

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Internetnutzung Zielgruppe 50plus - Zuwachs lag bei fast zehn Prozent

Laut der gerade veröffentlichten Studie @facts-Jahresbilanz 2003 von SevenOne Interactive, IP NEWMEDIA und LYCOS Europe hält das Wachstum des Internets ungebrochen an. Mit 35 Millionen Deutschen (ab 14 Jahren) sind demnach inzwischen 55 Prozent der Bundesbürger online.

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Bassbariton Thomas Quasthoff erhält seinen zweiten Grammy

Der aus Hildesheim stammende Sänger ist nach 1999 in Los Angeles nun zum zweiten Mal mit einem Grammy ausgezeichnet worden. Seine Interpretation von Schuberts Liedern, die er zusammen mit der Mezzosopranistin Anne Sofie von Otter, begleitet von dem Europäischen Kammerorchester unter Leitung von Claudio Abbado einspielte, konnte die Juroren überzeugen.

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Mozilla total ausgefuchst ...

Die neue Entwicklungsstufe der Mozilla Einzelanwendung für komfortables und sicheres Web-Browsing ist endlich verfügbar. Und mit dem Wechsel auch gleich ein neuer Name. Nach Querelen mit dem Open-Source-Datenbankprojekt Firebird wurde das Projekt in Firefox umbenannt, der E-Mail-Bruder Thunderbird behält seinen Namen, liegt allerdings auch in einer neuen Version vor.

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Der Markt für Browser 2004

Qualitativ hochwertiges Barrierefreies Internet hängt in hohem Maße auch von modernen Browsern ab. Der Browser-Krieg zwischen Netscape und Microsoft, der noch vor wenigen Jahren tobte, war in der Zwischenzeit deutlich zugunsten von Microsoft und dessen Internet Explorer entschieden. Das führte dazu, dass viele Webdesigner nur noch für diesen Browser programmiert haben, mit zuweilen katastrophalen Folgen für die Zugänglichkeit von Seiten.

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Behinderungen, Hubert Hüppe MdB:

Menschen mit Behinderungen nutzen privat und beruflich Computer und Internet. Viele von ihnen finden darin eine Möglichkeit, ihre Einschränkungen in der Mobilität oder Kommunikationsfähigkeit zu kompensieren. Persönliche Einschränkungen und Behinderungen bei der Nutzung von Computer und Internet können häufig mit einfachen Mitteln ausgeglichen werden. Zum Beispiel können für Sehbehinderte Bilder oder Graphiken mit Alternativtexten unterlegt werden, so dass sie mit Hilfe einer Braillezeile in Blindenschrift übersetzt werden können. Fremdwörter oder andere Sprachungetüme sind nicht immer notwendig.

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Bookmarklets: mehr als nur Lesezeichen

Benutzen Sie Lesezeichen? Falls Sie mit dem Internet-Explorer von Microsoft durch das Netz stöbern muss die Frage lauten: nutzen Sie Favoriten? Die meisten Internetnutzer haben den Mehrwert von Lesezeichen (Bookmarks) bereits erkannt und ihre Lieblingsseiten nur noch einen Mausklick oder Tastendruck entfernt abgelegt.

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