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Aktuelles

Amazon-Kindle wird barrierefreier

Gedruckte Bücher haben ihren Charme das ist unbestreitbar. Doch was ist, wenn man den Charme gar nicht genießen kann, weil man über lauter Barrieren stolpert. Für sehbehinderte Menschen sind es zu kleine Schriften. Für blinde Menschen gestaltet sich das lesen noch schwieriger, da Blindenbücher teuer und ziemlich umständlich in der Handhabung sind. Die literarische Welt bleibt für diese Menschen vorwiegend unzugänglich. E-Reader eröffnen neue Chancen. Der wohl bekannteste ist Amazon-Kindle. Dabei handelt es sich um ein Lesegerät für elektronische Publikationen, wie Bücher und Zeitschriften, bzw. E-Books und E-Papers.

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Caritas fordert barrierefreie Sprache

Beamtensprache ist eine Welt für sich. Beamtenbriefe enthalten wichtige Informationen, aus denen jedoch nicht immer klar ersichtlich ist, was wirklich gemeint ist. Für Menschen mit Behinderungen oder Lernschwierigkeiten ist so ein Brief sei es ein Formular, ein Bescheid oder ein Gesetz ohne Hilfe nur sehr mühsam zu entschlüsseln. Insofern stellt die Beamtensprache für viele Menschen eine ernstzunehmende Barriere dar und schafft Verunsicherungen.

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Hyperbraille macht Grafiken für blinde Menschen erfahrbar

Mittlerweile existieren zahlreiche Hilfen, die blinden und sehbehinderten Menschen zumindest in der digitalen Welt das Leben erleichtern. Doch während gängige Screenreader lediglich Texte ausgeben können, bringt Hyperbraille, die neueste Entwicklung des Herstellers Metec, Licht ins Dunkel, indem sie auch Grafiken und Tabellen wiedergibt.

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Webstandards-Magazin im Daisy-Format erhältlich

Das Webstandards-Magazin ist das erste Print-Magazin im Webbereich, das seit Ausgabe acht auch im DAISY-Format erhältlich ist. Daisy meint dabei übrigens nicht die Freundin von Donald Duck. Daisy steht für Digital Accessible Information System und ist der weltweite Standard für navigierbare, zugängliche Multimedia-Dokumente. Damit können auch blinde Menschen mithilfe von Screenreadern und Braille-Zeile auf die Inhalte des Webstandards-Magazins zugreifen. Der Vertrieb läuft allerdings nicht über den regulären Abo-Vertrieb sondern über ATZ Hörmedien für Sehbehinderte und Blinde e.V. .

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Was ist zugänglicher Word oder PDF?

Inzwischen haben PDF-Dateien einen festen Platz im Online-Medien-Mix. Kaum ein anderes Format ist so vielseitig einsetzbar und funktioniert auf so vielen verschiedenen Plattformen. Vorausgesetzt, man ist nicht auf Barrierefreiheit angewiesen. Die Stiftung Zugang für alle hat verglichen, wie zugänglich PDF-Dokumente im Vergleich zu Word-Dateien sind.

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Barrierefreies Internet in Österreich - im Rückblick 2010

Martin Ladstätter von Bizeps-Info stellt in einem kurzen Jahres-Rückblick fest, dass auch das Jahr 2010 wieder große Fortschritte in Sachen Barrierefreiheit gebracht hat.

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Groß angelegter Screenreader-Test

Das Unternehmen INCOBS hat gemeinsam mit seinem Kooperationspartner BIK ein umfangreiches Testszenario entwickelt, um das Verhalten von Screenreadern im Internet zu testen. Die Testseiten der Studie stellt BIK im Netz zur Verfügung. Die Auswertung der Screenreader-Tests sowie umfangreiche Informationen zu Hilfsmitteln für Blinde und Sehbehinderte finden sich unter www.incobs.de.

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O2 kündigt Schriftdolmetschdienst für Hörgeschädigte an

Der Internet- und Telefonanbieter O2 will durch die Zusammenarbeit mit der Firma Verbavoice (Anbieter für Mobile Transkriptions- und Schriftdolmetscher Dienste) einen mobilen Übersetzungsdienst für hörgeschädigte Menschen anbieten.

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GEZ: Auch Blinde und Gehörlose dürfen zahlen

Laut Gehörlosen Verband Hamburg e.V gibt es in Deutschland rund 300.000 Gehörlose Menschen. Viel höher ist jedoch der Anteil der mittel- und hochgradig schwerhörigen Menschen.

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Ohrenkuss-Wörterbuch erhält Designpreis

Die Macher des Ohrenkuss-Wörterbuches dürfen sich seit kurzem über die Auszeichnung des Designpreis Deutschland 2011 in silber freuen. Das Wörterbuch ist ein Ableger der Ohrenkuss-Magazinreihe, die von Menschen mit Down-Syndrom (auch bekannt unter Trisomie 21) geschrieben sind.

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