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Aktuelles

Test der Barrierefreiheit von Apps

Im Zeitraum März bis April 2016 hat die Stiftung Warentest 10 Apps testen lassen, die sehbehinderten und blinden Menschen das alltägliche Leben vereinfachen sollen.

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Apps für Blinde und Sehbehinderte im Überblick

Der KuUBuS Appcenter ist eine Datenbank, die barrierefreie Apps listet, die für blinde und sehbehinderte Menschen zugänglich sind.

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Barrierefreiheit: Geplante Änderungen in der EU

Die weltweiten Richtlinien zur Gestaltung barrierefreier Internetseiten legen die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG 2.0) fest, die vom W3C (World Wide Web Consortiums) entwickelt wurden. Sie geben den Standard vor und gelten als Empfehlungsleitfaden für die einzelnen Länder.

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Lebensverändernde Technologien

Für die meisten Menschen sind Technologien, wie zum Beispiel die "Eye-Tracking Technologie", zwar interessant, aber nicht von weitreichender Bedeutung. Für Menschen mit Behinderung, die aufgrund von motorischen Einschränkungen normale Bedienerkonzepte, welche den Einsatz der Hände voraussetzen, nicht nutzen können, kann Eye-Tracking hingegen lebensverändernd sein.

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Barrierefreiheit: Handschuhe übersetzen Gebärdensprache

Letzten Monat haben die zwei Jung-Studenten, Navid Azodi und Thomas Pryor, den auf 10.000 USD dotierten Lemelson-MIT Preis 2016 für ihre Kreation, die "SignAloud" Handschuhe, gewonnen.

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Inklusion – Barrierefreies E-Learning

Der international ausgezeichnete E-Learning-Anbieter Pink University und das Projekt „BIK für Alle“ sind Anfang des Jahres eine Partnerschaft eingegangen, um barrierefreies E-Learning in der Aus- und Weiterbildung voranzutreiben. "BIK" steht für "barrierefrei informieren und kommunizieren".

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Google Accessibiliy Scanner

Ende März 2016 hat Google eine neue App für Android herausgebracht, die sich dem Thema Barrierefreiheit widmet.

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Einheitliche Richtlinien für Untertitel

Das Thema Accessibility spielt auch bei Bewegtbild-Formaten eine wichtige Rolle. Immer mehr Angebote werden mit Untertiteln versehen, um die Inhalte auch hörbehinderten Menschen zugänglich zu machen. Nur sind die Vorgaben, wie die entsprechenden Untertitel anzulegen sind, nicht immer einheitlich.

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Accessibility im eRecruiting

Die Nutzung des Internets hat sich in den letzten Jahren stetig auf alle Lebensbereiche ausgeweitet. Mobile Verfügbarkeit zu jeder Zeit: ob am PC, Laptop oder Smartphone. Diese Veränderung berücksichtigen natürlich auch immer mehr Unternehmen auf der Suche nach den passenden Mitarbeitern und setzen auf eRecruitment.

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Dyslexie: Was ist bei der Gestaltung zu beachten

Die richtige Gestaltung eines Onlineangebotes ist Dreh- und Angelpunkt, wenn die entsprechenden Inhalte für jeden zugänglich sein sollen. Immer noch zu häufig treffen Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen im Internet auf Barrieren. Eine Tatsache, die sich größtenteils vermeiden ließe, wenn Onlineangebote generell die Anforderungen an Barrierefreiheit einhalten würden.

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