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  • Archiv 2005

    • Dezember

      W3C: Unterlagen zum Herunterladen

      Im Oktober fand in Sankt Augustin, genauer gesagt beim Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik eine Veranstaltung des W3C mit dem Titel "Web Accessibility Best Practices Training" statt. Dazu gibt es nun im Internet die entsprechenden Veranstaltungs-Materialien zum Ansehen und Herunterladen.

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      Barrierefreiheit im Internet

      Das ist der Titel eines Sonderheftes der IW & P 8/2005. Das Heft ist gerade unter Federführung von Werner Schweibenz und Brigitte Bornemann-Jeske erschienen und kann im Hinblick auf den Informationsgehalt durchaus mit Büchern zum Thema Barrierefreies Webdesign mithalten.

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      Einfache Sprache oder einfach Sprache?!

      Lobt ein Lude ein Luder in einer Laudatio über den grünen Klee, klingt das nach Treppenwitz, Humbug oder grobem Unfug. Oder vielleicht doch eher Mumpitz. Und wenn das Luder ein Ladenhüter ist, der nur mit Lümmeltüte arbeitet, hat der Lude vielleicht mit Zitronen gehandelt. Aber dann wäre er ein Nulpe und nicht gerade ein Aushängeschild seiner Zunft. Und das dürfte sein Kompagnon nicht Spitz kriegen, denn der ist ein Pfennigfuchser und obendrein ein Korinthenkacker wie er im Buche steht. In diesem Sinne Tschüssikowski.

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      PR und der Mut zur Wahrheit

      Barrierefreiheit beziehungsweise Barrierefreies Internet ist mittlerweile ein mächtiges Wort. So mächtig, wie wir es uns vor zwei oder drei Jahren nicht zu träumen gewagt hätten. Aber so ist das nun mal. Am Anfang einer Lawine steht auch nur eine Schneeflocke, um mal ein Bild zu benutzen, das gut in die vorweihnachtliche Zeit passt. Weihnachtlich ist vielleicht auch das Thema dieses Artikels. Ehrlichkeit. Besser gesagt Mut zur Ehrlichkeit. Denn überall dort, wo Geld zu verdienen ist, wird oft das Blaue vom Himmel versprochen.

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      BIENE-Award 2005: Soviel Gold wie noch nie

      Vor dem Award ist nach dem Award. Und umgekehrt. Vor den Toren von Berlin wurden am 09.12. die begehrten Plexiglas-Pokale mit dem Konterfei der Biene verliehen und es gab so manche Überraschung an diesem Abend. Aber fangen wir ganz vorne an, bei der Eröffnungsrede durch die neue Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen.

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      Industriefähige Brailleschrift

      Die technischen Möglichkeiten eines Barrierefreien Webdesigns stehen den meisten kommunikativen Elementen unseres alltäglichen Lebens nicht zur Verfügung. Man denke nur mal an eine stinknormale Arzneimittelverpackung. Die Schrift der Inhaltsbeschreibung ist aus Platzmangel meistens winzig und unleserlich und die Texte sind auch für studierte Menschen eher unverständlich. Aber zumindest für Menschen, die die Brailleschrift beherrschen gibt es Hoffnung.

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      Ausbildung für die Zukunft

      Die Fachhochschule Frankfurt am Main bietet einen Masterstudiengang "Barrierefreie Systeme" (BaSys) an. Der Studiengang ist in dieser Form einzigartig in Deutschland, erklärt Eva-Maria Ulmer: "Barrierefreie Systeme sind eine Antwort auf demographische, gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Veränderungen der Gesellschaft", so die Professorin. Drei Fachrichtungen sind daran beteiligt: Architektur, Informatik und Ingenieurwissenschaften sowie Pflege und Sozialwissenschaften.

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      Behinderte Nutzer zeigen Barrieren im Web des Bundes auf

      Heute erreichte uns eine Pressemitteilung des AbI-Projektes, die noch einmal verdeutlicht, welcher Stichtag da auf uns zukommt. Unter dem Titel "Aktionsbündnis AbI prüft aktuellen Stand der Websites des Bundes - Stichtag 31. Dezember" wurde der nachfolgende Text veröffentlicht.

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      Levi´s-Kampagne Feel

      Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat die schönste Jeans im ganzen Land? Um diese Frage zu beantworten, brauchen Sie keinen Spiegel mehr. Amanda Swafford, 26, zu neunzig Prozent sehbehindert und eins von fünf blinden Models der neuen Levi's-Kampagne "Feel" erklärt, wie man mit geschlossenen Augen die perfekte Jeans findet. "Ich habe noch nie einen Spiegel gebraucht, um zu wissen, ob eine Jeans gut sitzt oder nicht. Meine Haut, meine Hände sagen mir, wo es zwickt oder es zu weit ist. Und ein sehr gutes Knackarsch-Barometer sind auch die Taschen am Hintern. Wenn Sie auf einer Linie mit dem Steißbein liegen und stramm sitzen, ist alles hübsch. Schwierig ist es nur, im Laden zu entscheiden, welche Jeans ich aus dem Regal ziehe. Da hilft nur eins: oben links anfangen und bis unten rechts eisern durchprobieren. "Auf geht's".

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      Kalorienarmer Adventskalender

      Wer schon in der Vorweihnachtszeit auf seine Figur achten möchte, dem empfehlen wir in diesem Jahr den Webkrauts-Adventskalender. Bereits im letzten Jahr konnte Webkrauts-Gründer Jens Grochtdreis mit einem gut gemachten und lehrreichen Adventskalender für ein standardkonformes Internet werben. In diesem Jahr folgt die Fortsetzung unter dem Dach der Webkrauts.

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    • November

      Meilenstein: Firefox 1.5 verfügbar

      Seit einem Jahr gibt es ihn nun offiziell: Mozilla Firefox, dem jetzt schon ein Platz in den Geschichtsbüchern des Internet sicher ist als Herausforderer des Internet Explorers und vielleicht als Beschleuniger für den IE7. Nun hat man die nächste Generation des Browsers an den Start gerollt.

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      BIENE-Award, Erwartungen und Realität

      Wie wir gestern berichteten, ist wieder BIENE-Award-Zeit. Gestern wurden die Shortlist-Kandidaten vorgestellt und am 9. Dezember werden in Berlin beziehungsweise in Potsdam die Gewinner benannt. Spannung liegt also in der Luft, ist doch der BIENE-Award zur Zeit der einzige ernstzunehmende "Beweis" für Auftraggeber von Barrierefreien Internetseiten, dass die beauftragte Agentur es mit der Barrierefreiheit ernst meint.

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      Biene-Award in Berlin!

      Mit Spannung haben sicherlich alle, die einen eigenen Beitrag zum diesjährigen BIENE-Award eingereicht haben, auf die Veröffentlichnung der Shortlist gewartet. Heute ist sie da, und es darf heftig spekuliert werden, wer denn letztendlich eine BIENE davontragen darf.

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      Typo3 barrierefrei - Schüttelreim oder große Kunst?

      Die eierlegende Wollmilchsau vieler Webentwickler in deutschen Internet-Landen heißt seit mehreren Jahren Typo3. Was einst als Content Management System in den Händen von Kasper Skårhøj begann ist inzwischen zu einem der umfangreichsten und meistgenutzten Content Management Frameworks im Open Source Bereich angewachsen. Ist Typo3 wirklich für jeden Anwendungsfall geeignet - zum Beispiel für Websites mit BITV-Konformität?

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      Zwei Lesebefehle und ein Glückwunsch

      Heute auf die Schnelle zwei Lesebefehle und ein Glückwunsch. Wie das zusammenpasst? Barrierefreies Internet und soziales Engagement machen es möglich. Aber lesen Sie selbst!

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      UNO-Weltgipfel zur Informationsgesellschaft

      Vom 16. bis 18. November fand der zweite Teil des UNO-Weltgipfels zur Informationsgesellschaft in Tunesien statt. Zum Abschluss des Treffens in Tunis haben die Teilnehmer erneut dazu aufgerufen, die Chancen des Internets zu nutzen und die digitale Kluft zwischen der reichen und der armen Welt zu überbrücken. Im Zeitalter der Informationsgesellschaft müssen alle Menschen auf der Welt die gleichen Chancen haben, Informationen und Wissen erzeugen, benutzen und teilen zu können.

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      accessible media - Österreichs Experten bündeln Kräfte

      Der kürzlich in Wien gegründete Verein engagiert sich für ein besser zugängliches Web und kommt damit dem häufig geäußerten Wunsch nach einer wirtschaftlich unabhängigen Plattform zum Thema Barrierefreiheit nach.

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      Zweiter Tag der Contentmanager.days 2005

      Der zweite Tag beginnt mit einem Themenblock, dem wir uns beim Barrierekompass schon seit mehreren Jahren intensiv widmen: Weblogs. Aus verschiedenen Perspektiven wird die Blogosphäre beleuchtet, vom Benutzer bis zum Betreiber, vom Journalisten bis zur Freizeitbeschäftigung. Scheinbar hat das Thema jetzt den Weg in die Köpfe der IT-Verantwortlichen gefunden - zumindest bei Herstellern und Anbietern von Content Management Systemen.

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      Contentmanager.days 2005 - Live aus Leipzig

      Wie in den vergangenen beiden Jahren beginnt der November mit einer der wichtigsten Veranstaltungen zum Thema Content Management in Deutschland, den Contentmanager.days 2005. Drei Tage lang geht es um die Verwaltung von Inhalt, Struktur, Logik und Design. Wir berichten live und in Farbe.

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      ENTERPreis: Engagement gewinnt

      Beim ENTERPreis, dem Wettbewerb für bürgerschaftliches Engagement in NRW, hat Minister Armin Laschet am Mittwoch 14 Projekte von Firmen ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise um Gesellschaft und Soziales verdient gemacht haben.

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      Studiengang Barrierefreies Webdesign

      Langsam aber sicher erobert das Thema Barrierefreies Webdesign nun doch die Lehrpläne der Studienanstalten. In Österreich gibt es nun den ersten Universitätslehrgang Barrierefreies Webdesign an der Johannes Kepler Universität Linz.

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    • Oktober

      Online-Reiseanbieter und Barrierefreiheit

      Wie heißt es so schön bei Reinhard Mey: "Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein." Vermutlich hat Reinhard Mey Recht, doch um das rauszufinden bedarf es erstmal einiger Mühen. Vor allem, wenn man die Reise über Angebote von Online-Reiseanbieter antreten möchte, weil es anders noch schwieriger wäre.

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      Wettbewerbe: Von Fischen, Bienen und Sternen

      Barrierefreiheit findet langsam aber sicher den Weg in die Medien. Das zeigen nicht nur zahlreiche Publikationen und Medienberichte, sondern auch die Anzahl der Wettbewerbe, bei denen Barrierefreiheit eine Rolle spielt, die signifikant zunimmt.

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      Barrierefreiheit: Ganze Websites testen

      Es gibt unterschiedliche Möglchkeiten, eine Website auf Barrierefreiheit zu überprüfen. Vollautomatisch funktioniert keine Variante, dazu gibt es schlicht und ergreifend zu viele weiche Prüfpunkte bzw. Erfolgskriterien. Eine Herausforderung der besonderen Art ist jedoch das Testen einer gesamten Website. Eine kostenlose Software verspricht Unterstützung beim Überprüfen.

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      Accessibility im Studiengang Digitale Medien

      Die Zukunft der Digitalen Medien hängt maßgeblich von der Qualität der Ausbildung junger Menschen ab. Für Barrierefreies Webdesign als integralem Bestandteil der multimedialen Zukunft gilt dies natürlich in besonderem Maße. An der Berufsakademie Mosbach in Baden-Württemberg können Studierende im Rahmen der dualen Ausbildung unter anderem Theorie und Praxis von Accessibility und Usability erlernen.

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      Test: Du bist Deutschland

      Deutschland ist man, wenn man nicht behindert ist. Nein, das ist nicht unsere Meinung - bevor hier irgendwelche Missverständnisse auftreten. Aber wer die Kampagne "Du bist Deutschland" im Internet besuchen möchte, stößt auf zahlreiche Hürden. Machen wir also einen virtuellen Hürdenlauf!

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      Zielvereinbarung mit Pharmaunternehmen Pfizer

      Wie das AbI-Projekt berichtet hat das Pharmaunternehmen Pfizer am Freitag als erster Wirtschaftskonzern in Deutschland auf der RehaCare 2005 in Düsseldorf eine Zielvereinbarung für ein barrierefreies Internet unterzeichnet (Böse Zungen könnten jetzt sagen, dass der Viagra-Hersteller einfach seine Zielgruppe gut kennt). Damit verpflichtet sich das Unternehmen, in Zukunft seine Websites nach den Standards der "Barrierefreien Informationstechnik-Verordnung" (BITV) zu gestalten.

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      Steven Hawking und Einstein

      Heute wird der weltberühmte britische Physiker Prof. Dr. Stephen Hawking anlässlich das Einstein-Jahres in der Freien Universität Berlin einen Vortrag über "Den Ursprung des Universums" halten.

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      BVDW - wir basteln uns eine Trendprognose

      Am 8. September 2005 hat der BVDW so was ähnliches wie eine Trendprognose veröffentlicht. Zumindest hat der BVDW eine bei seinen Mitgliedern durchgeführte Umfrage so genannt - Trendprognose 2006. Aber bleiben wir doch beim Begriff Umfrage. Also, die Umfrage des BVDW förderte überraschende Ergebnisse zutage. Zumindest beim genaueren Hinsehen. Denn der Grundtonus der Umfrage ist eher zurückhaltend.

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      CSS formatieren und optimieren mit CSSTidy

      Erfahrene Web-Entwickler möchten Tidy für HTML nicht mehr missen. Gut, dass es jetzt für den modernen Webdesigner, der Inhalt und Verpackung sauber trennt, das passende Gegenstück für CSS gibt: CSSTidy.

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      Websites, Werbung & Wettbewerb: Zielgruppe 50plus im Visir

      Kaum eine Woche, in der es keinen Fernsehbericht zur Zielgruppe 50plus im Fernsehen gibt. Heute gibt es in der Reihe ZDF.reporter einen Beitrag zum Thema "Die Werbung entdeckt die Senioren" um 21 Uhr.

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      Neue Studie zur Usability unterschiedlicher Naviagtions-Methode

      In einer Usability-Studie von Fidelity Investments wurden verschiedene Navigations-Methoden auf Ihre Benutzerfreundlichkeit und Akzeptanz untersucht. Insgesamt wurden sechs Navigations-Methoden in der Studie berücksichtigt. Um ein vergleichbares Ergebnis zu erzielen, wurden die verschiedenen Navigationsmethoden jeweils auf die gleiche Website angewendet. Getestet wurden das sogenannte Yahoo-Stil-Menü (Linkliste), ein Rollover-Menü, ein Flash-Menü (Ein automatisch schließendes Menü), ein Expand-/Collapse-Menü, ein Drop-down-Menü sowie ein Fly-out-Menü.

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    • September

      Psychologische Barrieren im Internet

      Neben vielen technischen Hürden, die Benutzer im Internet zu überwinden haben, gibt es auch Hürden, die eher psychologischer Natur sind. Dass diese Hürden teilweise sogar schwieriger zu erkennen sind, als die technischen Hürden liegt auf der Hand. Deshalb hat die US-amerikanischen Online-Marketing-Firma eMarketer eine Umfrage gestartet, welche Faktoren zum Misserfolg - insbesondere kommerzieller Webseiten - beitragen.

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      Webstandards: Slashdot ohne Tabellen

      Eine der wohl besucherstärksten Websites weltweit hat den Sprung vom Tabellen-Layout zu standardkonformem HTML mit CSS-Unterstützung geschafft: Slashdot. Nach mehr als acht Jahren konnten alle Inhalte umgestellt und die Zukunft von Slashdot eingeläutet werden.

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      Senioren werden als Wirtschaftsfaktor nicht erkannt

      Der demografische Wandel hat kaum Auswirkungen auf das Handeln von Unternehmern. Das ist das Fazit der aktuellen Stimmungsumfrage des Beratungsunternehmens Capgemini. So planen nur 31 Prozent der Befragten Produkte oder Dienstleistungen auf den Markt zu bringen, die auf die Senioren-Zielgruppe zugeschnitten sind.

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      Best Ager in der Informationsgesellschaft

      Unter diesem Titel startet am 10.10.2005 eine Fachtagung in Stuttgart. Die eintägige Veranstaltung wendet sich an Vertreter von Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Verbänden und Unternehmen. Beeilen sollte man sich auch - die Anmeldung ist bis zum 23.09. erforderlich!

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      Von Barrierefreiheit, Internetsicherheit und Interessenkonflikten

      Kürzlich haben wir einen Artikel über Forderungen nach einem Gütesiegel im E-Commerce, sozusagen als vertrauensbildende Maßnahme, berichtet. Wie es der Zufall so will, ist uns nun eine Pressemeldung untergekommen, die gut zu diesem Thema passt: klicksafe.de überarbeitet sein Angebot im Netz - schnell, interaktiv und barrierefrei.

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      Barrierefreies Internet Gütesiegel

      Politiker sind von Natur aus Generalisten, sie haben von allem eine Ahnung. Halbwissen halt. Einen Vorwurf kann man ihnen deshalb schwerlich machen. Auch nicht Verbraucherschutzministerin Künast, die kürzlich - im Rahmen der D21-Veranstaltung "Wohin surft der Verbraucherschutz?" - Barrierefreiheit im E-Commerce forderte, was erfreulich ist.

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      Websites der Behindertenbeauftragten im Test

      Kürzlich haben wir durch eine Pressemitteilung erfahren, dass die Initiative "Pro Dialog", der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) und das Projekt "Barrierefrei informieren und kommunizieren" (BIK) im Rahmen eines Tests herausfinden wollten, ob die deutsche Parteienlandschaft mit zugänglichen Internetauftritten glänzen kann.

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      Schummeln im großen Stil: 30 Cheat-Sheets

      Einen Spickzettel kann man in vielen Situationen gebrauchen: Sei es nun als Moderator, Schüler oder Programmierer. Dabei spielt es keine Rolle, ob man einen roten Faden für die Themenübersicht benötigt oder aber eine Übersicht der möglichen Tastatur-Befehle in einem bestimmten Programm.

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      Zen und die Kunst des CSS-Designs

      Kunst und Schönheit liegen im Auge des Betrachters. Deshalb gleich vorneweg: Was Dave Shea und Molly Holzschlag in ihrem Buch "Zen und die Kunst des CSS-Designs" (be)schreiben mag nicht jedermanns Geschmack sein. Aber es ist ein lesenswertes Buch über die Möglichkeiten, die CSS-Design heute bietet und wie man sie im Alltag nutzen kann.

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      eGovernment ohne Javascript und ActiveX

      Wie Anbieter von eGovernment-Angeboten Aktive Inhalte vermeiden können, zeigt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in einem neuen Modul des eGovernment-Handbuchs. Auf Basis einer Untersuchung von rund 40 eGovernment-Angeboten und den dort vorgefundenen Aktiven Inhalten werden für verschiedene vorgefundenen Anwendungsfälle konkrete Alternativen aufgezeigt.

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    • August

      Style is everything

      Die Mode- und Freizeitindustrie hat bisher noch jeden Bereich unseres Lebens für sich entdeckt. Das verbindende Element heißt Design. Design und Style entscheiden heute über In oder Out. Deshalb passt unser Handy zu unserem Notebook, unser Notebook zu unseren Schuhen und unsere Schuhe zu unserem Arm.

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      Web Developer Toolbar & Menu für Opera 8

      Die Web Developer Toolbar gibt es bekanntlich für Mozilla-Browser. Für den Internet Explorer hat man unter Windows die Wahl, ob man die Accessibility Toolbar nutzt oder ein Plagiat der Web Developer Toolbar. Und was ist mit Opera-Nutzern?

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      Geklaute Web Developer Toolbar

      Würden Supermärkte wie das Internet funktionieren, dann gäbe es längst keine mehr. Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie mal, was Chris Pederick, dem Erfinder der Web Developer Toolbar, gerade widerfährt.

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      Best Practice Barrierefreiheit: Windstärke 8

      Wind kann unterschiedlich stark wehen und auch aus verschiedenen Richtungen kommen. Ab einer Geschwindigkeit von 34 Knoten, das entspricht etwa 64 km/h, spricht man von Windstärke 8, gerne auch als stürmischer Wind bezeichnet. Eine Fernsehserie, die im Frühjahr im Ersten lief, trägt ebenfalls diesen Titel. Und bringt Rückenwind für die Accessibility-Szene mit, denn die Website ist nicht nur schick, sondern auch zugänglich.

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      form - Umkehr der Alterspyramide bemerkt

      Eines der stärksten Argumente für ein barrierefreies Internet ist sicherlich die unabwendbare demographische Veränderung unserer Gesellschaft. Ein Problem, das die meisten großen Industrienationen mit uns teilen.

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      Ariadne-Pfad: Orientierung wie am Schnürchen ...

      Ähnlich vielfältig, wie die unterschiedlichen Designs von Websites, sind auch die Navigationsmöglichkeiten: Mal rechts, mal links, mal oben und selten unten präsentieren sich die Navigationshilfen in unterschiedlichen Farben und Formen. Populär auch die Trennung von Haupt- und Unternavigation in Form von horizontaler und vertikaler Navigationsleiste, dem so genannten L-Menü, einer Variante, die vor allem beim beliebten Portal-Stil häufig angewendet wird.

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      Wahlkampf durch Webperformance - Sieg Merkel

      Wie heißt es so schön im Volksmund, wer zuerst kommt mahlt zuerst. Offensichtlich hat sich das Frau Merkel für Ihre eigene Website zu Herzen genommen.

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      Weltjugendtag in Köln

      Es ist soweit, der Mega-Event Weltjugendtag 2005 in Köln ist in vollem Gange. Wer dabei sein will sollte sich beeilen, der Rest sollte den Großraum Köln, vor allem die A3 und die A1 weiträumig umfahren. Die Einfallstraßen nach Köln sind jetzt schon dicht. Wer hätte es gedacht, auch die Frömmsten verursachen Stau, wenn Sie in Scharen auftauchen.

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      Barrierefreiheit - in zwei Jahren 500 Tests

      Vor fast genau zwei Jahren hat die Agentur anatom5 perception marketing, Betreiber des Online-Magazins Barrierekompass, ein einmaliges Angebot veröffentlicht: Kostenlose Tests auf Barrierefreiheit im Internet für Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Einrichtungen, Vereine, Verbände und Organisationen. Im Juli 2003 kam dann die mit Spannung erwartete erste Anfrage − vom Deutschen Sportbund.

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      Barrierefreies Webdesign nicht, Demographie schon?!

      Als wir im November letzten Jahres einen Artikel über Barrierefreies Webdesign in der Ausbildung an deutschen Hochschulen veröffentlichten, war das Bild ernüchternd. Von 70 Hochschulen an denen wir nachgefragt haben, ob das Thema Barrierefreies Webdesign auf dem Lehrplan steht, meldeten sich gerade mal zwei Hochschulen zurück. Auch von der HDM-Stuttgart haben wir damals keine Antwort erhalten.

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      Drei zwei drei - bei BIENE mit dabei

      Der BIENE-Award findet zum dritten Mal statt und gerade wurden die Teilnehmerzahlen veröffentlicht. Mit 323 Einreichungen konnte der Wettbewerb erneut einen Zuwachs der Anmeldungen verzeichnen. In der ersten Runde geht es darum, den Grobtest zu überstehen - in den letzten Jahren kein leichtes Unterfangen.

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      Texten für das Internet

      So lautet der Titel eines Buches aus dem Galileo Verlag. Dabei geht es nicht primär um einfache Sprache, sondern um eine angemessene Sprache, wie sie im Web und auch anderswo notwendig ist. Jedes Medium und jede Zielgruppe erfordert die gebotene Sorgfalt und natürlich die Fähigkeit zur Anpassung. Die Gute Nachricht gleich vorne weg: Wer schnell ist, kann das Buch gratis herunterladen!

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      Internet Explorer 7

      Nun ist es also soweit: Mit der Veröffentlichung von Microsoft Vista, dem Nachfolger von Windows XP (besser bekannt unter dem Projektnamen Longhorn), gibt es auch eine erste nicht öffentliche Beta-Version des Internet Explorers in der Version 7. Die Hoffnungen der Benutzer und der Entwickler sind hoch, denn neben Sicherheitslücken offenbart der meistgenutzte Browser immer noch Schwächen in der Unterstützung aktueller Web-Standards.

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    • Juli

      Bettina Eistel: 'Sie hat mich ermutigt'

      Für den kommenden Samstag, den 30. Juli, möchten wir Ihnen gerne einen Fernseh-Tipp ans Herz legen. Das ZDF wird um 17.45 Uhr die neue Sendung "Menschen - das Magazin" ausstrahlen. Durch die Sendung führen wird Bettina Eistel. Eistel ist studierte Psychologin und passionierte Reiterin. Letzteres machte sich in der Vergangenheit durch mehrfache Medaillen-Auszeichnung und einer Einladung von Johannes B. Kerner bemerkbar.

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      Usability-Test mal ganz einfach

      Wir verraten Ihnen sicherlich kein Geheimnis, wenn wir Ihnen sagen, dass gute Usability großen Einfluss auf Ihren wirtschaftlichen Erfolg im Internet hat. Mit Usability-Tests können Sie die Qualität, Effizienz und Effektivität Ihrer Online-Projekte erheblich verbessern.

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      Silversurfer, geringer Bildungsgrad und Technikangst

      Die Berliner Initiative D21 (wir berichteten bereits im Zuge des Wettbewerbs "Erste Wege ins Netz") engagiert sich schon seit 1999 für Chancengleichheit im Internet. Gerade veröffentlichte die Initiative drei Pressemeldungen, die jeweils unterschiedlichen Aspekten der Barrierefreiheit Nahrung geben.

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      Breitband versus Barrierefreiheit im Internet?

      Im Zusammenhang mit Barrierefreiheit im Internet wird immer wieder der Vorteil der Download-Optimierung angeführt. Dem gegenüber stehen Kritiker, die das Internet natürlich gerne als ein einziges Breitbandkabel sehen.

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      Sommerferien und Weiterbildung

      Lesen ist immer eine gute Sache. Ob im Sommer im Freibad oder im Winter vor dem prasselnden Kamin (so man einen hat): Mit einem guten Buch geht die Zeit schneller vorbei. Oftmals kann man das Angenehme aber auch mit dem Nützlichen verbinden und etwas lesen, das gleichzeitig weiterbildet. Wir stellen heute fünf Werke vor, von denen vier kostenlos als PDF- oder HTML-Version im Internet vorliegen.

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      Mal schnell eine Nur-Text-Version

      Damit hier niemand auf falsche Gedanken kommt: Wir sind immer noch gegen Nur-Text-Versionen, die uns als barrierefreie Websites verkauft werden, aber in Wahrheit höchstens den textlichen Inhalt widerspiegeln, nicht aber Bilder, Videos und viele andere schöne Dinge. Manchmal hingegen hätte man aber vielleicht gerne nur den Text.

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      Browsersteuerung mit Joystick

      Manche Programme, die es in den Weiten des Internet zu entdecken gibt, können weit mehr, als ihre Entwickler eigentlich im Sinn hatten. Ein solches Exemplar ist uns jetzt ins virtuelle Netz gegangen. Eigentlich dient es Freunden von alten Konsolen-Spielen, aber man kann es auch im Hier und Jetzt sehr gut einsetzen.

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      Bilder fühlen mit See by Touch

      Zugegeben, ganz neu ist die Idee nicht, auf der See by Touch beruht. Und trotzdem waren wir fasziniert, wie gut das System arbeitet, wie kostengünstig es ist und mit welcher Hingabe das gesamte Projekt von Klaus Rieger geführt wird.

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      Finale: IT-Championship zur Fußball-WM 2006

      Nachdem sich die deutsche Nationalmannschaft rund um Trainer Jürgen Klinsmann im Confederations-Cup richtig ins Zeug gelegt hat, steht einer tollen Fußball-WM 2006 in Deutschland nichts mehr im Wege. Der echte Fußballfan zählt die Tage bis zum Anpfiff und versucht die Zeit bis dahin sinnvoll zu überbrücken.

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    • Juni

      Barrieren beim Suchen und Finden

      Bibliothekare verwenden sehr viel Zeit darauf, ihre Werke so zu ordnen, dass sie möglichst einfach aufgefunden werden können und dennoch einem gewissen Ordnungs-Schema unterworfen sind, das nicht zu feingliedrig, aber auch nicht zu eng angelegt ist. Am Ende der Ordnungskette bleibt der Titel des Werkes oder noch weiter im Detail ein einzelner Artikel in eben jenem Werk. Anhand dieser Informationen kann man die gewünschte Information sehr präzise ausfindig machen, wenn alle Werke nach dem gleichen Schema archiviert wurden.

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      DMMA: Elf Kandidaten sollt ihr sein

      Deutschland steckt tief im Fußball-Fieber. Ein Jahr vor der Weltmeisterschaft 2006 und kurz vor dem Confederations-Cup Halbfinale gegen Brasilien sind Assoziationen mit der Lederkugel unausweichlich. Selbst dann, wenn es um die Nominierungen für den Sonderpreis Barrierefreiheit beim DMMA geht.

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      Oscom und die Zukunft von Content Management

      Wie sieht die Zukunft des Content Managements aus? Wird es in 10 Jahren noch Content Management Systeme geben oder werden zunehmend komplexere Systeme, zum Beispiel für Dokumenten Management, diese Aufgabe einfach integrieren? Viele Fragen und Aspekte rund um Open Source und Content Management kamen beim ersten OscomTag am 22.06. in Karlsruhe auf den Tisch und wurden von Vertretern der Branchengrößen Typo3, Mambo, Zope und anderen fachkundig beantwortet. Dabei ging es durchaus kontrovers zu. Die Zukunft des Content Management wird eines sicherlich nicht: langweilig.

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      Buch zum Thema: Was bringt mir Barrierefreies Internet?!

      "Nur derjenige hat den rechten Vorteil im Auge, der auch den Vorteil des anderen mitbedenkt."Aphorismen mögen altbacken, überholt und schwülstig erscheinen, aber sie können mit einem Satz alles sagen. Wir werden oft nach dem Vorteil für Barrierefreies Internet gefragt. Und dabei geht es nicht um einen generellen Vorteil, sondern um den Vorteil für den, der die Frage stellt. Frei nach dem Motto: "Und was habe ich davon?"

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      Schweizer Richtlinie für Barrierefreies Internet

      Da soll noch einer sagen, die Schweizer wären neutral! Via Kobinet-Nachrichten erreicht uns die erfreuliche Mitteilung, dass es in der Schweiz nun auch eine Richtlinie für barrierefreie Internetangebote gibt. Was es zu beachten gibt und an wen sich die Richtlinie wendet, erfahren Sie in einem kurzen Abriss.

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      Wahrnehmung und Wahrnehmungsstörung

      Ich hab's gesehen, aber leider nicht rechtzeitig. Sonst hätte ich es doch angekündigt. So kann ich leider nur davon berichten: Kennen Sie Ranga Yogeshwar? Vielleicht. Kennen Sie Quarks & Co. Sicherlich. Das Wissenschaftsmagazin des WDR-Fernsehens unter der Leitung und Moderation von Ranga Yogeshwar hat gerade sein zehnjähriges Bestehen gefeiert und gehört mittlerweile zum guten Ton im deutschen öffentlich-rechtlichen Bildungsfernsehen.

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      Sehprothese für blinde Menschen

      Laut einer dpa-Meldung vom 13.06.2005 haben Wissenschaftler der RWTH Aachen eine Sehprothese für blinde Menschen mit der Erbkrankheit Retinitis Pigmentosa entwickelt. Mit dieser Prothese, die gerade in der Erprobung ist, sollen diese Menschen wieder schemenhaft sehen können. Mehr als das Erkennen von Umrissen und Kontrastunterschieden wird die Technik aber zunächst nicht ermöglichen.

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      Besser spät als nie!

      Heute und morgen findet in London der "web design event of the year" statt. Die @media Konferenz 2005 bringt Koriphäen, wie Jeffrey Zeldman, Joe Clark, Douglas Bowman oder Molly E. Holzschlag zusammen, um über "the hottest topics in web design - web standards and accessibility" zu reden.

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      Bienenstich: Polizei-NRW mit neuer Website

      Am 22.05. wurde in NRW ein neuer Landtag gewählt und das rot-grüne Bündnis durch die neue schwarz-gelbe Koalition abgelöst. Schwarz-gelb und NRW - da fällt uns spontan ein derart gefärbtes Tier ein - aber vielleicht sind wir einfach schon zu konditioniert und denken bei schwarz-gelb und NRW automatisch an eine BIENE. Und an die Polizei-NRW, die bei den vergangenen beiden Wettbewerben jeweils mit Gold belohnt wurde. Jetzt gibt es eine neue Website, die wir uns genauer angeschaut haben.

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      LinuxTag 2005: Open Source & Accessibility in Karlsruhe

      Bald ist es soweit: vom 22. bis zum 26. Juni 2005 findet in Karlsruhe die weltweit größte Linux Messe/Konferenz statt. Erwartet werden mehr als 16.000 Entscheider, Entwickler und Anwender, die ein buntes Vortrags- und Messe-Programm erwartet. Seit 1996 wird die Messe bereits unter dem Motto "Where.com meets.org" jedes Jahr aufs Neue veranstaltet - mit stetigem Publikumszuwachs.

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      Bewertungskriterien zur BIENE 2005

      Nachdem der BIENE-Award im vergangenen Jahr bereits weitere Prüfkriterien in sein umfangreiches Prüfverfahren aufgenommen hatte, wird es in diesem Jahr noch etwas detaillierter und wohl auch schwieriger werden. Die Messlatte für barrierefreie Homepages wird sukzessive höher angelegt.

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    • Mai

      Freier Zugang: Website von wien.at jetzt zugänglich

      Wien ist anders. Hinter dem Slogan der Stadt Wien steht seit kurzem eine noch tiefergehende Bedeutung, denn mit dem gerade vollzogenen Relaunch der Website schaut man in eine barrierefreie Zukunft. Wir haben genauer hingeschaut und wollten wissen, wie zugänglich man eine derart umfangreiche Website bekommen kann.

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      Platypus: Lego für Webentwickler

      Irgendwann hat wohl jeder einmal mit Lego-Bausteinen gespielt. Heute, im Zeitalter der Computer, muss sich die Firma, die die mit bunten Bauklötzchen herstellt, neue Märkte suchen. Lego bedient daher neuderdings auch Manager und führt anhand von Lego-Bausteinen vor, wie man sein Unternehmen erfolgreich restrukturieren oder zumindest Prozesse optimieren kann. A propos Prozesse verbessern: da haben wir etwas für alle Webentwickler - ein Schnabeltier.

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      F-Taste = Funktionstaste?

      Manchmal wünscht man sich, dass Vorhersagen nicht in Erfüllung gehen. Heute ist wieder so ein Tag, denn gerade ist uns wieder so ein Fall untergekommen, der zwar absehbar war, aber auch etwas überflüssig ist. Nachdem sich Quelle die Q-Taste gekauft hat, hat nun Fressnapf die F-Taste gekapert. Damit sind von den 102 Tasten nur noch 100 übrig. Ein Wettlauf um die besten Tasten hat begonnen - wie von uns prognostiziert!

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      Usability-Experten gesucht

      Darauf haben wir gewartet: ein Projekt, das Open Source Entwickler und Usability-Experten an einen Tisch bringt. Der virtuelle Tisch steht bei OpenUsability und soll dabei helfen, Software-Projekte zugänglicher und benutzbarer zu machen. Das halten wir für eine gute Idee!

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      Barrierefreiheit online: Von Mehrwerten, Kosten & Leistungen

      Die vergangene Woche war wohl das Mailight der Accessibility-Szene. Gleich zwei prominente Veranstaltungen zum Thema Barrierefreies Internet lockten insgesamt mehr als 200 Besucher an. Kein Wunder, denn die Themen waren breit gestreut und für jeden Teilnehmer - ganz gleich ob Einsteiger oder Experte - war etwas dabei.

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      Handbuch Barrierefreie Öffentlichkeit

      Bevor jetzt alle schreien, oh Gott noch ein Handbuch für barrierefreies Webdesign: Es handelt sich diesmal um ein Handbuch, das sich nach Aussage der Autoren mit dem breiten Themenspektrum an der Schnittstelle von Behinderung, Inklusion, Medien, Öffentlichkeitsarbeit und Kultur befasst. Und es kommt aus Österreich. Insofern ist es auch ein Beleg für die europaweite Entwicklung einer neuen barrierefreien Informationsgesellschaft.

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      Hör mal in den Speegle

      Gerade haben wir wieder einen Artikel zum aktuellen Entwicklungsstand virtueller Gebärdensprache veröffentlicht, da flattert uns sozusagen das Gegenstück auf den Tisch. Das Unternehmen CEC Systems hat einen RSS-Service gelauncht, der News-Feeds vorliest. Im Prinzip so ähnlich, wie Radio.

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      Europaweite Konferenz Kultur für Alle in Berlin

      Auf die Schnelle: Am 12. und 13. Mai - also heute und morgen - findet im Presse- und Besucherzentrum der Bundesregierung in Berlin die europaweite EIDD-Konferenz "Kultur für Alle" statt.

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      Avatar für englische Gebärdensprache

      Zusammen mit Animationsspezialisten und dem Royal National Institute for Deaf People (RNID) haben Informatiker der University of East Anglia (UEA) eine Avatar geschaffen, der mittlerweile in der Lage sein soll Textinhalte von Internetseiten auszulesen und in englische Gebärdensprache umzuwandeln.

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      Mehr Wert für alle 2005

      Seit heute ist es soweit: das Symposium "Mehr Wert für alle" in Bitburg hat seine Pforten geöffnet. Es ist die dritte Auflage der Veranstaltung zum Thema Barrierefreies Internet und Accessibility, die seit 2003 im jährlichen Turnus stattfindet und in diesem Jahr von der rheinland-pfälzischen Sozialministerin Malu Dreyer als Schirmherrin begleitet wird.

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      Mehr barrierefreie Webseiten durch Zielvereinbarung?!

      Anlässlich des "Europäischen Protesttags zur Gleichstellung behinderter Menschen" am 5. Mai forderte Professor Christian Bühler vom Aktionsbündnis für barrierefreie Informationstechnik eine stärkere Berücksichtigung der Belange behinderter Menschen im Internet.

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      Deutsche Bank: Benutzerorientierte Konzepte

      NetBank, Postbank und nun Deutsche Bank - Benutzerfreundlichkeit ist im Banken-Sektor zur Zeit scheinbar in Mode. Belege dafür mögen diverse Award-Gewinne der einzelnen Banken sein, vielmehr aber noch die Bemühungen, die hinter den Kulissen gemacht werden, um näher am Benutzer zu sein.

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      Alles neu, macht der Mai

      Und wie wahr das in diesem Jahr ist, zeigen zwei groß angelegte Aktionen, die gleiche Ziele verfolgen, aber unterschiedliche Ansprüche haben. Das große Ziel ist jeweils die Umgestaltung von Websites zum ersten Mai. In der Herangehensweise an diesen kummulativsten Relaunch der jungen Web-Geschichte gibt es jedoch große Unterschiede.

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    • April

      Schriftart für Menschen mit Dyslexie

      Erstmal mussten wir uns auf unsere vier Buchstaben setzen, als wir im Slanted TypoBlog von einer Schriftart speziell für Legastheniker gelesen haben. Kann das überhaupt gehen? Natascha Frensch hat sich mit der Schriftart ReadRegular zumindest auf ein wenig erforschtes Gebiet begeben.

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      Safari: süß statt sauer

      Es ist noch keine drei Wochen her, dass der neue Acid-Test die Weblogs und News-Kanäle füllte. Unter dem Namen Acid2 wurde der vom Web Standards Project entworfene Test, der offensichtliche Makel der Browser-Hersteller bei der Unterstützung aktueller Webstandards aufzeigt, schnell unter den meisten Webentwicklern bekannt - und berüchtigt.

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      Gemischter Eindruck: WM-Portal der Bundesregierung

      Ganz im Zeichen des Fußballs präsentiert sich Deutschland kurz vor der Weltmeisterschaft im kommenden Jahr. Vom 15.06. bis zum 29.06. findet in diesem Jahr die Generalprobe, der sogenannte Confederations Cup statt. Grund genug für Michael Charlier, die ebenfalls frisch gestartete Website zur Fußball WM unter die Accessibility-Lupe zu nehmen.

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      Barrierefreiheit zwischen den Zeilen

      Manchmal findet man Dinge, die man gar nicht gesucht hat. Im angelsächsischen Sprachgebrauch hat sich hierfür das Wort "Serendipity" gebildet, was so viel bedeutet, wie die Gabe, zufällig glückliche und unerwartete Entdeckungen zu machen. Ein solches Aha-Erlebnis hatten wir heute früh bei der Lektüre der Online-Version der Frankfurter Rundschau.

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      Werbung für Blinde

      So titelt die erste Ausgabe 07.04.2005 der Zeitschrift Werben & Verkaufen in ihrer Rubrik Medien. Dem Artikel zufolge testet die Rhein-Zeitung Koblenz gerade eine Hörzeitung für blinde Menschen, in der auch Werbeanzeigen vertont werden sollen. Die Artikel können - nicht nur von blinden Menschen - per Telefon abgerufen werden. Die Kosten für die Telefongespräche entsprechen denen eines normalen Stadtgespräches.

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      Zielgruppe 50plus

      Wussten Sie, dass nur rund 15 Prozent aller Anzeigen, die in Zeitschriften für Senioren geschaltet wurden, einen Bezug zur Zielgruppe 50plus herstellen? Und das, wo genau dieser Markt als Consumer-Markt attraktiv wie kaum ein anderer ist. Erschreckende Zahlen, die in Werbeagenturen die Alarmglocken schrillen lassen sollten, meldet eine aktuelle Studie der Deutschen Direktmarketing Akademie aus Berlin.

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      Internet barrierefrei: Veranstaltungen im Mai

      In Kürze steht der Mai vor der Tür und mit ihm zwei große Informations-Veranstaltungen rund um Barrierefreies Webdesign. Los geht es am 8. Mai in Bitburg in der Eifel. Dort, wo sonst eines der bekanntesten Biere der Republik gebraut wird, findet das Symposium für ein Internet ohne Barrieren statt. Eine Veranstaltung, bei der auch das Team vom Barrierekompass mit einem Vortrag vertreten sein wird.

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      Lese-Kamera für blinde Menschen

      Zur Rubrik: Assistive Technologien ist uns eine Kurzmeldung ist Haus geflattert. Das Online-Magazin mediaculture-online vermeldete kürzliche, dass blinde Menschen künftig mit Hilfe einer neuen Erfindung auch unterwegs "lesen" können sollen.

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      Usability statt Accessibility?

      "Für viele Menschen ist der Zugang (zu Informationen im Internet) nicht möglich, da sie sich auf den angebotenen Webseiten nicht zurechtfinden oder Webseiten nur mit Hilfe spezieller Soft- oder Hardware ausgeben lassen können, die auf Barrieren beim Zugriff auf das Informationsangebot stoßen. Davon sind insbesondere ältere und behinderte Menschen betroffen. Durch Anwendung von Techniken des barrierefreien Webdesigns, können solche Barrieren vermieden werden."

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      Erfahrungsberichte von und mit Screenreader-Benutzern

      Wie nutzen blinde Menschen das Internet? Aus verschiedenen Blickwinkeln haben wir dieses Thema bereits beleuchtet und auch Surfkurse für simulierte Blindheit bereits angeboten. Nun hat die schweizerische Stiftung Zugang für alle gemeinsam mit Wertewerk sowie fünf weiteren Projektpartnern die gegenwärtig umfangreichste Screenreader-Bibel im deutschsprachigen Internet herausgegeben.

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      Barrierefreies Internet an Hochschulen und in der Forschung

      Ende letzten Jahres haben wir vom Barrierekompass uns die Mühe gemacht, bei Hochschulen - die für das Thema Barrierefreie Informationstechnik in Frage kommen - nachzuhaken, ob Barrierefreies Internet eine Rolle auf dem Lehrplan spielt. Die Resonanz war ernüchternd. Um so erfreulicher ist es jetzt, dass sich regelmäßig Hochschulen mit dem Thema nach vorne trauen.

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      Fußball im Revier

      Dass Fußball im Revier groß geschrieben wird, wissen wir. Nachdem wir gerade von der IT-Championship zur Fußball Weltmeisterschaft 2006 berichtet haben, erreichte uns heute morgen die Information von FUBA-NET, dass die Anmeldung zum FUBA-NET Cup 2005 eröffnet ist.

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      IT-Championship zur Fußball-WM 2006

      Pünktlich zur Vorbereitung der Fußball-WM 2006 richtet das IT-Center Dortmund zu zweiten Mal seinen Wettbewerb "IT-Championship" aus. Als erster Preis winkt ein Stipendium im Wert 12.000 Euro.

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      Leitfaden Barrierefreies Internet

      "Voller Zuversicht drang Theseus in das Labyrinth ein, bis er zu der Stelle kam, wo der Minotaurus hauste. Mutig stellte der Held das Untier zum Kampfe und erschlug es. Der Faden der Ariadne führte ihn sicher aus dem Gewirr der Gewölbegänge zurück zu den ängstlich wartenden Jungfrauen und Jünglingen, die er am Eingang der Höhle zurückgelassen hatte und die ihn nun in überquellender Freude begrüßten, und sogleich rüsteten Theseus und die Gefährten wieder zur Abfahrt."

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    • März

      Bild-Ersatz: Image Replacement Techniken

      Gerade macht eine neue Variante zum Ersetzen von Bildern die Runde in der CSS-Gemeinde. Die Rede ist von MIR das nach FIR, sFIR, sIFR und JIR eine weitere Möglichkeit zum Ersetzen von Text durch Grafiken bietet. Für Freunde der Zugänglichkeit sind derartige Techniken auch immer mit der Frage verbunden, ob das denn auch noch barrierefrei im Sinne der Sache ist.

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      Barrierefrei, barrierearm, accessible oder einfach benutzerfreundlich?

      Kürzlich veröffentlichte Ralph Segert den Artikel "Zur Esoterik der Barrierefreiheit", der auch bei uns noch einmal die Diskussion über bestehende Begrifflichkeiten rund um die Barrierefreie Informationstechnik entfacht hat. Eine Diskussion, die englischsprachige Streiter für Barrierefreiheit kaum kennen dürften: Der etablierte Begriff Accessibility, beziehungsweise die große Schwester Usability sind international über jeden Zweifel erhaben. Nur für den deutschsprachigen Raum taugt zumindest der Begriff Accessibility wenig, da Accessibility - also Zugänglichkeit - auch den einfachen Zugang zur Sprache beinhaltet. Verständlicherweise sollte der Begriff (Accessibility) nicht schon sich selbst, beziehungsweise sein Anliegen dadurch in Frage stellen, dass er von vielen nicht verstanden wird. Das Problem hat der Begriff Usability, der sich auch hierzulande durchsetzen konnte, nicht.

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      MiniMo(zilla) für Handhelds

      Vorteile von Barrierefreiheit bekommt man zur Genüge geliefert, wenn man sich diverse Vorträge und Beiträge zu diesem Thema zu Gemüte führt. Neben Kosteneinsparungen und Qualitätsmanagement bekommt man in letzter Zeit auch zunehmend das Argument zu hören, dass barrierefreie Internetseiten auch für die Anzeige auf Mobiltelefonen geeignet sind. Entwickler dürfen sich deshalb vorfreuen: Mozilla bringt eine Mini-Version des Mozilla Browsers auf mobile Endgeräte.

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      Blindenstock mit Ultraschall

      Was bei heise.de als Neuerung auf der CeBIT vorgestellt wurde, hatten wir schon vor 18 Monaten in unserer Rubrik Aktuelles zum Thema. Es geht um Fledermäuse und wie britische Wissenschaftler diese als Vorbild für ein neues Produkt nutzen. Die Rede ist vom UltraCane, der in unserem Artikel noch ein Prototyp war und auf den Namen Batcane hörte.

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      Vollautomatische Barrierefreiheit

      Wäre das nicht toll? Barrierefreiheit auf Knopfdruck. Einfach die Konformitätsstufe wählen bzw. das Regelwerk, das man Zugrunde legen möchte (WCAG, BITV, Section 508, usw.) und alles andere geschieht wie von Geisterhand. Eine derartige Lösung gibt es leider noch nicht auf dem Software-Markt und niemand würde derartige Programme mehr begrüßen als wir, sind wir doch als Agentur an ökonomischen Lösungsansätzen immer interessiert. Zumal dann, wenn diese dabei helfen, die Qualität des Produktes zu verbessern.

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      Lesen mit geschlossenen Augen

      Lesen mit geschlossenen Augen, so wirbt die Zeitschrift Brigitte für ihre neue Hörbuch-Edition. 12 prominente Frauen lesen darin ausgewählte Texte, die jeweils eine besondere Bedeutung in ihrem Leben haben. Neben Senta Berger, Elke Heidenreich und Iris Berben sind zum Beispiel auch Anna Thalbach, Monika Bleibtreu und Heike Makatsch unter den Leserinnen vertreten.

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      Rezension 'Barrierefreies Webdesign'

      Mit dem Satzbeginn "Barrierefreies Webdesign ist ..." kann man keine ganzheitliche Erklärung der Thematik in nur einem Satz erreichen. Deshalb entstand unter der Federführung des AbI-Projektes und mit Hilfe elf verschiedener Autoren ein erstes echtes Standardwerk der deutschsprachigen Accessibility-Bewegung. Sagten wir Standardwerk - das verlangt nach einer Erklärung.

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      Web Accessibility Visualizer

      Wie entdeckt man Barrieren in einer Internetseite? Denn erst mit dem Erkennen kann man sie ja auch beseitigen. Wir haben in der Vergangenheit bereits einige Werkzeuge hier vorgestellt, die Entwicklern und Entscheidern gleichermaßen helfen können, einen barrierefreien Internetauftritt ins Netz zu stellen. Heute stellen wir ein noch in der Entwicklung befindliches Werkzeug vor - den Web Accessibility Visualizer.

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      Accessibility Toolbar für Mozilla-Browser

      Fast täglich rollt eine neue Mozilla-Erweiterung durch unser virtuelles Arbeitszimmer und es drängt sich die Frage auf: Was haben wir eigentlich ohne Firefox gemacht? Keine Ahnung. Und keine Zeit zum Nachdenken, denn die nächste Erweiterung kommt bestimmt. Widmen wir also unser Augenmerk der Mozilla Accessibility Extension.

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      Website-Thermografie

      Kennen Sie Aufnahmen von wärmeempfindlichen Kameras? Thermografie - so der korrekte technische Fachbegriff - macht die Wärmestrahlung eines Objektes, die für das menschliche Auge unsichtbar ist, sichtbar. Dazu werden in der Regel sensible Infrarotkameras eingesetzt, die Wärmeemissionen von Gegenständen aufnehmen und dann mit Hilfe von Farbwerten visualisieren können. Doch wie kann man dieses "Verfahren" für Websites nutzen?

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      Kommunen im Visier der CMS-Anbieter

      Zur CeBIT kocht die IT-Küche und jeder Küchenmeister stellt noch schnell die Tageskarte zusammen und schreibt in Schönschrift auf, was in der aktuellen Saison besonders schmackhaft ist. Natürlich kann man sich der erstbesten Versuchung hingeben und konsumieren, was immer des Weges kommt. Oder man informiert sich auf allen Speiseplänen, zieht Parallelen und vergleicht die Angebote. Wir haben für Sie einmal in die Content Management Küchen der Republik geschaut und sagen Ihnen, wo es schmackhaft werden könnte.

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      Ältere Menschen auf dem Vormarsch

      Nicht nur in der Bevölkerungspyramide erkennt man, dass die Zahl der älteren Menschen in unserer Mitte stetig ansteigt. Auch im Internet merkt man diesen Trend zunehmend, wie ein aktueller EU-Bericht zur Medienkompetenz gerade wieder beweist. Das Fazit: Frauen und ältere Menschen überwinden die digitale Kluft.

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      Barrierefreiheit - kein Wert ohne Marktwert

      Es ist, wie immer im Leben. Was sich durchsetzen soll, muss einen Nutzen für alle Beteiligten haben. Und es ist, wie überall: Geld regiert die Welt, Geld macht attraktiv. So auch das Thema Barrierefreies Internet. Eine aktuelle Studie der Londoner Internet-Marketing-Gruppe E-consultancy hat ergeben, dass alleine in Großbritannien der Usability und Accessibilty-Markt 2004 einen Wert von 130 Millionen Euro hatte und im Jahr 2005 um weitere 25 Prozent auf bis zu 170 Millionen Euro steigen wird. Grund für den enormen Zuwachs ist die steigende Wahrnehmung der Vorteile verbesserter Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit von Internetseiten.

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    • Februar

      Dosengemüse - Reflexionen einer be- und verhinderten Käuferin

      Ich hasse Supermärkte! Warum? Dort muss ich den Einkaufswagen hinter mir herziehen. Denn das ist, mit einem Blindenstock in der Hand, umweltfreundlicher für Mensch und Ware. Ich muss mir den Stellplan merken, um die richtige Produktgruppe zu finden und dann haben viele Waren die Eigenschaft, einander in ihrer Verpackung zu gleichen wie das sprichwörtliche Ei dem anderen.

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      ENTERpreis für Corporate Citizenship

      Am 11.02.2005 war es soweit: Anlässlich des Kongresses "Verantwortung erkennen - Engagement zeigen. Corporate CitizenshipNRW" in Düsseldorf wurden der Wettbewerb ENTERpreis und der Sonderpreis Tech4Kids der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit der Eröffnung des Projektmarktes durch NRW-Ministerpräsident Peer Steinbrück wurden zudem zahlreiche Initiativen rund um bürgerschaftliches Engagement vorgestellt.

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      XML: Zugänglichkeit im Sinne der BITV

      Dynamische Inhalte werden im Internet immer bedeutsamer, nicht zuletzt durch das rasante Wachstum der Blogger-Gemeinde, die zur noch rasanteren Verbreitung von RSS beiträgt. Wir hören häufig die Frage, worin denn nun der Nutzen von RSS liegt beziehungsweise was es eigentlich ist. Diese Fragen haben wir hier bereits beantwortet. Kurz gesagt: RSS ist ein XML-Dialekt und als solches ein Standard zur Erstellung strukturierter, maschinen- und menschenlesbarer Dateien, also gewissermaßen der Grundgedanke hinter barrierefreiem Internet, der Trennung von Inhalt und Layout. Das aber bringt hinsichtlich der BITV auch Probleme mit sich.

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      Konfusion regiert die Debatte um Barrierefreiheit

      Kürzlich auf der Corporate Citizenship NRW, einem Kongress und Projektmarkt zum Thema Verantwortung erkennen und Engagement zeigen, hatten wir die Gelegenheit uns mit anderen Unternehmen über das Thema Corporate Citizenship zu unterhalten. Dabei kamen wir auch mit einigen Wirtschaftssenioren ins Gespräch, die vor allem Unternehmensgründern (früher nannte man die noch Startups) mit ihrem Fach- und Branchen wissen zur Seite stehen.

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      Bücher zum Thema Alterung unserer Gesellschaft

      Wenn es darum geht, das Thema Barrierefreie Informationstechnik in die Köpfe unserer Gesellschaft zu bekommen, kommt man am Thema Demografie nicht vorbei. Da wir hier auf dem Barrierekompass dieses Thema immer nur Ausschnittweise behandeln können, und das meistens im konkreten Zusammenhang mit Barrierefreiem Internet, möchten wir Ihnen gerne einmal ein paar Bücher ans Herz legen. Übrigens auch ein nettes Geschenk, für Leute, die noch immer nicht wissen, für wen Barrierefreiheit tatsächlich gut sein soll. Insofern, lesen hilft.

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      Gute Benutzerführung erleichtert Web-Nutzung

      Gerade bei Heise gefunden: Nicht, dass wir es nicht gewusst hätten, aber im Land der Studien, Statistiken, Zertifikate und Plaketten sind fundierte Belege für bekannte Wahrheiten Gold wert. So ergab die Wording-Studie 2005 des Marktforschungsunternehmens eResult GmbH, dass Besucher von Web-Seiten eine einheitliche und verständliche Benennung von Navigationselementen erwarten.

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      Zugänglichkeit britischer Banken im Internet

      Das Thema Banken und Barrierefreiheit hatten wir hier im Barrierekompass schon einige Male seit unserem ersten Beitrag, bei dem es - wie könnte es anders sein - um barrierefreies Online-Banking ging. Damals war der Aufschrei groß als die NetBank verkündete, sie wäre barrierefrei. Inzwischen mussten nicht nur wir anerkennen, dass sie es in weiten Teilen bereits ist. Im europäischen Ausland ist Barrierefreiheit beim Online-Banking auch ein interessantes Thema, wie wir zuletzt häufiger feststellen konnten.

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      Hörbehinderungen und Windows XP

      Während die Kollegen von Einfach für Alle gestern über Solaris und dessen fortgeschrittenen Funktionen für Menschen mit Behinderungen berichtet haben, widmen wir uns heute einem alten Bekannten unter den Betriebssystemen, nämlich Windows XP. Dort gibt es unter anderem Funktionen, die für Menschen mit Hörbehinderungen interessant sein dürften.

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      Kompetenzsimulation

      Es gibt bestimmte Aspekte und Vorschriften rund um das Thema Barrierefreiheit im Allgemeinen und BITV im Konkreten, die immer wieder heftige Debatten auslösen. Neben den üblichen Verdächtigen, wie der Auszeichnung von Sprachwechseln und Abkürzungen sowie deren ultimativer Steigerungsform, der Auszeichnung von Abkürzungen, die Sprachwechsel beinhalten, hat sich mittlerweile auch das Thema "Einfache Sprache" (BITV 14.1.2) zum veritablen Dauerbrenner gemausert.

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      Zertifikat für Barrierefreiheit und einfache Sprache

      Kürzlich hat die Pressemeldung des AbI-Projekts mit dem Titel "Einheitliche Qualitätskennzeichnung für barrierefreie Internetseiten", und das damit verkündete Vorhaben ein offizelles Zertifikat für Barrierefreies Webdesign herauszubringen, für erhebliches Aufsehen gesorgt.

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      Studie: Werbung gewinnt Sympathien bei 45 plus

      Menschen der Zielgruppe 45 plus fühlen sich durch Werbung immer mehr angesprochen, so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage aus dem aktuellen Reader's Digest Leserforum 45 plus. Demnach bescheinigten mehr als ein Drittel der Befragten der werbetreibenden Wirtschaft, dass sich die Ansprache lebenserfahrener Konsumenten in den vergangenen drei Jahren positiv verändert hat.

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      Offener Brief an das AbI-Projekt

      Sehr geehrter Herr Dr. Bühler,

      vielen Dank für die Vorab-Zustellung der von Ihnen inzwischen veröffentlichten Pressemitteilung zum Thema "Einheitliche Qualitätskennzeichnung für barrierefreie Internetseiten". Leider blieb zwischen der Ankündigung der Pressemitteilung vom 31.01.2005 um 16.49 Uhr bis zur Veröffentlichung selbiger Nachricht am 01.02.2005 um 9.45 Uhr keine Zeit, um einen angemessenen Widerspruch zu formulieren.

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    • Januar

      Oralux - das akustische Betriebssystem

      Linux steht nicht unbedingt ganz oben auf der Liste der einfach benutzbaren Betriebssysteme. Zumindest nicht bei Menschen, die auf grafische Benutzeroberflächen angewiesen sind und die seit mehreren Jahren die Benutzerführung von Microsoft Windows erlernt haben. Das dürfte weltweit wohl die absolute Mehrheit sein. Dennoch lässt sich der Kostenvorteil von Linux nicht leugnen, denn inzwischen gibt es nicht nur das Beriebssystem kostenlos, sondern auch zahlreiche Zusatzanwendungen, vom Office-Paket bis zum Grafikprogramm.

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      CSS ist toll

      Gerade ist das neue Buch von Kai Laborenz zum Thema Cascading Stylesheets bei Galileo Computing erschienen. Oder sagen wir, die dritte Auflage des Klassikers "CSS-Praxis - Grundlagen, Referenz, browserübergreifende Lösungen". Das sollte eigentlich in keiner Webentwickler-Bibliothek fehlen.

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      Kurze Notiz: BundOnline 2005 liegt im Zeitplan

      Wie das Nachrichten-Portal Heise gestern vermeldete geht Bundesinnenminister Otto Schily davon aus, dass der bis Ende 2005 alle internetfähigen Dienstleistungen von Bundesbehörden auch im Internet angeboten werden können. Damit könne die Initiative BundOnline 2005, "die größte eGovernment-Initiative in Europa, zeitplangerecht realisiert sein", so Schily gestern vor führenden Wirtschaftsverbänden in Berlin.

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      Vorlesen lassen für alle

      Screenreader haben eine lange Tradition im Barrierekompass. Kürzlich erst erreichte uns eine E-Mail mit einem Link auf die Rapper-Qualitäten von Jaws. Nun, dies war einer der ersten Artikel in dieser Rubrik und demzufolge erinnerten wir uns sehr gut. Wie dem auch sei: zur Zeit scheinen Screenreader-Tage im Internet zu sein.

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      Barrierefreie Informationstechnik gleich barrierefreies Webdesign

      Am 16. April 2005 treffen sich in Bonn Online-Journalistinnen und -Journalisten aus dem gesamten Bundesgebiet zur DJV-Tagung "Besser Online!". Unter der Überschrift "Programmbegleitend, barriere- und werbefrei: Das Web der Zumutungen?" gehen Fachleute unter anderem der Frage nach, ob Onlinejournalismus unzumutbaren Anforderungen unterworfen ist? 

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      Google befiehlt, wir folgen nicht

      Wie kürzlich auf Einfach für Alle berichtet und auch uns schon länger bekannt, treiben diverse Spammer ihr Unwesen nun auch in Weblogs mit Kommentar-Funktion. Das ist so neu nicht, bekommt aber angesichts der Tatsache, dass sich nun Google, Yahoo und Microsoft der Thematik angenommen haben, einen ungeahten Medien-Hype.

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      Browser-Verwandtschaft

      Man sieht nur die, die im Rampenlicht stehen. Die im Dunkeln sieht man nicht. Unser Engagement für Randgruppen bezieht sich nicht immer nur auf eine soziale Komponente. Manchmal haben wir auch ein Herz für Technik. Und auch da gibt es eine Menge Aussenseiter. Wenn man so will die oft nicht beachtete Verwandtschaft der oft genannten Browser, wie Mozilla und Internet Explorer.

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      Barrierefreiheit und E-Government - Zugang für alle

      Über Multimedia-Telefonzellen, so genannten Multimedia Stations, will die Telekom Austria in Zukunft E-Government-Anwendungen für alle Bürger zugänglich machen.

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      PNG & IE: Da schimmert was durch ...

      Der Internet Explorer hat viele Merkwürdigkeiten und Schrullen. Wer häufig mit Grafiken im Internet zu tun hat, der weiß, dass es manchmal schön wäre, ein bestimmtes Dateiformat nutzen zu können, um ein besseres grafisches Ergebnis zu erzielen oder die Dateigröße nach unten zu korrigieren. Dumm nur, dass Nutzer des Internet Explorers an PNG-Dateien keine rechte Freude haben.

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      Hintergründe zu GKV und BITV

      Wie schwammig und unkonkret die BITV zuweilen ist, zeigt die seit geraumer Zeit schwelende Diskussion darüber, ob gesetzliche Krankenversicherungen nun an die Verordnung gebunden sind, oder nicht. Dr. Andreas K. Bittner hat sich auf die Suche nach der Erkenntnis gemacht und ist fündig geworden. Der Barrierekompass zeigt eine erste Zusammenfassung der Ergebnisse.

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      Ganz aktuell: tagesschau.de und heute.de barrierefrei

      Wenn wir vor einigen Wochen schon von einem Elefantengipfel der Barrierefreiheit sprachen, dann ist unser heutiger Vergleich gleich ein Mammut-Gipfeltreffen. Die Websites könnten mächtiger nicht sein: das eine ist der Online-Ableger der meistgesehenen deutschen Nachrichtensendung, sprich der Tagesschau. Dem gegenüber steht das Pendant des ZDF, immerhin die zweitbeliebteste News-Sendung im deutschen Fernsehen, also die Online-Ausgabe der heute-Nachrichten.

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      Ray Charles im Kino

      Kennen Sie Taylor Hackford? Nein? Kannten wir bis dato auch nicht. Und Jamie Foxx? Auch ihn kannten wir bisher nicht. Mit dem gerade in deutschen Kinos erschienenen Film "Ray" sind beide in unseren Fokus gerutscht. Und in den des Kino-Publikums.

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      Surfen ohne Monitor

      Ohne Monitor ins Internet - das ist für viele Menschen eine unvorstellbare und in Gedanken zunächst unüberwindbare Hürde. Für blinde Menschen ist es der Alltag im Umgang mit dem Computer. Wer Barrierefreies Webdesign ernst nimmt, der hat sicherlich schon das ein oder andere Mal mit einem Screenreader auf seine Seiten geschaut. Und dabei mit den Augen mitgelesen, was der Screenreader so tut. Das entspricht nur leider nicht ganz den Voraussetzungen, die man schaffen sollte, um eine Internetseite "blind" zu erleben. Was liegt also näher, als sich das Surfen ohne Monitor von Menschen erklären zu lassen, die im Umgang mit Screenreadern durch den alltäglichen Einsatz versiert sind, um uns über die ersten Stolpersteine hinwegzuhelfen?!

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      KTTS als Neuerung in KDE 3.4

      Das Jahr 2004 verlief aus KDE-Sicht äußerst erfolgreich, wie wir auf den Seiten der Freien Software Presseagentur lesen konnten. Dazu trugen auch die Veröffentlichungen der Versionen 3.2 im Februar sowie 3.3 im August maßgeblich bei. Vor allem auch deshalb, weil beide Versionswechsel von großem Interesse der angesprochenen Benutzer begleitet wurden. Erfreulich auch, dass Fortschritte insbesondere in den Bereichen Accesibility und Usability gemacht wurden. Die Verbesserungen beziehen sich auf unterschiedliche Komponenten, die im Resultat nun eine noch bessere Funktionalität und eine höhere Benutzerfreundlichkeit aufweisen.

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